Skyla Deeks ( eine Navy CIS L.A. Fanfiction)

Hallo, das ist meine erste Fanfiction zu Navy CIS L.A. und überhaupt, deswegen seid bitte nicht allzu streng mit mir. Also viel Spaß beim Lesen. Voten und Kommentieren!!!

Kapitel 1: Skylas POV

Ich bin Skyla, 16 Jahre und ein ganz normales Mädchen. Ich zeichne und reite gerne auf einem Surfboard durch die Wllen,allerdings verabrede ich mich auch gerne mit meinen Freundinnen Maxi und Stella oder gehe mit ihnen feiern. Andererseits bin ich etwas ungewöhnlich , da meine Eltern bei einem Verkehrsunfall verstarben und ein Freund der Familie,Granger, mich zu meiner unbekannten Großmutter  schickte bei der ich jetzt schon zehn Jahre lebe. Das Einzigste was mir von meinen Eltern geblieben war,ist ein Medaillon mit einem Foto von einer wunderschönen jungen Frau mit braunen Augen und gelockten braunen Haaren, während der Mann, der sie im Arm hielt, lockige blonde Haare und ozeanblaue Augen hatte. Beide standen sie an einem weißen Strand und strahlten in die Kamera, sie sahen so glücklich aus und das waren sie auch, zumindest bis sie starben. Das ist etwas was sich mir eingeprägt hatte, wie glücklich sie zusammen waren. Aber mein jetztiges Leben ist auch nicht schlecht, ich lebe in einem gewöhnlichen Haus und habe ein relativ großes Zimmer , sogar mit eigenem Badezimmer. Sogar das Leben mit meiner Großmutter Peggy ist angenehm, da ich so gut wie keine Regeln zu beachten habe, außer mich von Drogen fernzuhalten und nicht betrunken Auto zu fahren, zudem war sie auch noch sehr aktiv im Leben und arbeitet ehrenamtlich im Krankenhaus, da sie früher Krankenschwester in der Marine im Krieg im Nahen Osten war. Heute war sie in der Frühschicht eingeteilt und deswegen schon außer Haus, allerdings hatte sie sich es nicht nehmen lassen mir Pancakes auf den Tisch zu stellen und eine Notiz daneben zu legen.

Hallo mein Schatz, alles gute und schöne zum Schulanfang und viel Erfolg in deinem vorletzten Schuljahr. Hab dich ganz doll lieb, Kuss Peggy

Während ich die Nachricht laß, aß ich ich die Pancakes und ging danach los um den Schulbus zu erwischen. Im Bus traf ich auf Stella und wir unterhielten uns über unsere Sommerferien und unsere Kurswahl , die wir getroffen hatten und stellten fest ,dass wir zusammen mit Maxi die erste Stunde heute hätten. Außerdem sprachen wir über meine neue Kurzhaarfrisur mit der ich aussah wie meine Mutter, bloß mit den blauen Augen meines Vaters. Als wir aus dem Bus stiegen, fiel uns Maxi schon in die Arme und plapperte munter drauf los, was sie alles in den Ferien erlebt hatte und wie die Reise mit ihrem Vater in die Karibik war. Wir liefen zusammen in den dritten Stock, wo schon unser halber Literaturkurs stand und sich über das folgende Jahr unterhielt, als wir oben ankamen klingelte es zum Unterricht allerdings war unser Lehrer noch nicht erschienen weshalb wir als Einzigste noch auf dem Gang standen. Ich drehte mich grade zu Stella und diese starrte mich erschrocken an, ich sagte:,, Hey Stella so schlimm sind meine kürzeren Haare doch gar nicht, sie gehen immerhin noch über meine Schultern." ,, Deine Haare sind nicht das Problem Süße, dreh dich einfach mal herrum", sagte sie, also drehte ich mich um und erstarrte, vor mir war ein Mann ,der eine Waffe auf mich richtete und mich aus der Masse der Schüler zog, mir die Waffe vor hielt und abdrückte, ich schrie und spürte den Schmerz in meinem Bauch. Ich spürte wie das Leben aus mir wich und wurde panisch, bevor ich ohnmächtig wurde, bekam ich nur noch mit, wie der Mann verschwand und irgendetwas von Rache murmelte. Zuletzt hörte ich nur noch das Dröhnen der Krankenwagensiren......

Kensi POV Ich hätte heute im Bett bleiben sollen, mir ging es genauso dreckig wie Deeks, denn heute ist es zehn Jahre her, dass unsere kleine Tochter entführt wurde. Na gut aber heute ist sie wahrscheinlich nicht mehr so klein, sie wäre jetzt 16. Ich hing meinen Gedanken nach als Deeks mir die Tür unseres Wagen öffnete und mich ins Hauptquartier hinein begleitete. Uns ging es beiden wirklich nicht blendend und das bemerkte Hetty natürlich sofort und orderte uns zu sich.,, Mr und Mrs Deeks würden sie kurz zu mir kommen." Als wir vor ihr standen fing sie an zu reden:,, Ich weiß,wie schwer es für sie beide sein muss, da es heute genau zehn Jahre her ist, aber ich verspreche ihnen, dass wir sie finden werden, also verlieren sie bitte nicht die Hoffnung." ,, Ja, Hetty das werden wir versuchen", antwortete Deeks für uns beide, allerdings mit sehr hoffnungsloser Stimme. Ich konnte ihn verstehen, er hatte sein Babygirl geliebt und er liebt sie noch immer, egal wo sie ist. Mir ging es allerdings genauso, weshalb der Schmerz jeden Tag, den wir sie nicht finden konnten, größer wurde. Zum Glück hatte uns dieses Ereigniss nicht getrennt , sondern nur noch enger zusammengeschweißt.  Sam und Callen blickten von ihrer Argumentation über die Geburtstagsfeier von Sams kleinster Tochter auf und wussten das sie nichts tun konnten, um ihren Freunden zu helfen. Sam hob gerade zu einem Trostversuch an, als Eric von einer Etage über den Vieren hinunterpfiff und somit einen neuen Fall ankündigte, auf den ich jetzt überhaupt keine Lust hatte. Allerdings schob mich Deeks jetzt vor sich die Treppe hoch in die Kommandozentrale. Ich nahm seine Hand, da ich mich heute unwohl fühlte , ohne zu zögern zog er mich hinter den Tisch und ließ Nell wissen das wir beide bereit dazu waren ,dass sie anfing uns zu briefen. ,, Heute früh wurde eine sechzehnjährige Schülerin in der Neptun High School angeschossen und schwer verletzt, sie liegt auf der Intensivstation, ist allerdings entsprechend der Umstände stabil. Wir kümmern uns um den Fall ,da ihre Großmutter bei den Marines war. Ihr Name ist Skyla Anderson , wurde am dritten Juni 2000 geboren und lebt seit zehn Jahren bei ihrer Großmutter." Daraufhin lud Eric ein Bild hoch , was mich erschauern ließ, weil es war als ob ich in einen Spiegel blicken würde. Callen schaute uns überrascht an und sagte an Nell gewandt:,, Ist es möglich das dieses Mädchen, ihre Tochter ist?" ,, Das können wir euch gleich sagen, denn hier ist der DNA-Test" ,sagte Eric und lud es auf den Großbildschirm. Was dort stand, ließ mich wortwörtlich aus den Schuhen kippen.