5 Tage sind vergangen und ich habe erfahren, dass die Frau mit der ich in der Zelle lebe Andrea heißt. Sie hat 2 Söhne und der Mann den ich am Anfang traf war ihr Mann. Sie schien unglücklich zu sein, naja kann ich auch verstehen schließlich ist sie mit mir hier gefangen und wurde von ihren Mann getrennt. Sie war nett und gesprächig doch auf alle Fragen mit Niall wich sie aus. Ich konnte aus ihr nicht rausbekommen. Wie sie hier reingekommen ist oder warum, auf all diese Fragen weicht sie aus.
Momentan war ich alleine, weil Andrea ins Bad gegangen war. Ich langweilte mich wieder. Niall kam auch nicht mehr. Naja sollte mich auch eigentlich nicht Interessieren.
Da Andrea momentan im Bad war nutze ich die Gelegenheit aus und ging zu ihren Sachen. Ich wusste nicht wie ich auf diese Idee kam. Aber es übertrumpft mich.
Als erstes wühlte ich in ihrer Komode, fand aber nur eine Bürste, Spangen und Kondome, dass sie ihr Sex hatten überraschte mich.
Als nächstes zwischen ihren Klamotten, ich fand eine Truhe und ein Bilder Album. Ich blätterte eine wenig drin rum bevor ich die Truhe nahm.
Auf all den Bildern sah ich eine 4-Köpfige Familie. Wahrscheinlich sind die Jungs ihre Söhne von denen sie sprach. Man konnte nicht viel auf den Bildern erkennen. Die Jungs hatten sich meist in den Haaren. Dass sie trotzdem die Bilder geschossen hatte, die arme. Der ältere Junge hatte lauter Narben und verletztungen am Gesicht. Nun widmete ich mich zur Truhe.
Ich nahm die Truhe und saß mich auf ihr Bett, es hatte ein Schlüsselloch und ich kam ins Grübeln. 'In ihrer Komode sind doch Spangen.' Ich nahm mir eine Spange und versuchte das Schloss zu öffnen. Es war kompliziert und ich war gerade nicht die geschickteste. Doch mein Glück verlies mich nicht.
Ich öffnete langsam die Truhe und bereitete mich auf den Inhalt vor. Es raschelte schon bei langsamer berühung und sie war schwer. Doch der Inhalt überraschte mich.
"Das ist Gold, Goldketten, Goldarmbänder und ein Goldring." sagte ich zu mir selbst
"Ja ich wollte das auch in Geld umwandeln, um die Kaution zu bezahlen." sagte sie kühl
Ich war geschockt, misst sie hat mich erwischt. Ging ständig mir gegen den Kopf.
"Es tut mir... Ich wollte nur... Aber was meinten sie mit 'Kaution bezahlen für mein Sohn'?" fragte ich antastend.
Sie setzte sich auf das Bett neben mir und fing an zu erzählen.
"Ich habe zwei Söhne musst du wissen. Einer war immer nett und schrieb immer gute Noten und der älterer war eine Plage. Versteh mich nicht falsch, ich liebe ihn natürlich, sonst hätte ich ihn ja nicht die Kaution bezahlt damit er nicht wider ins Gefängniss sollte. Ich wusste nichtmal was er getan hatte, bis neulich. Er hatte jemanden ermordet, sogar viele Menschen." sie machte eine kurze Pause um Luft zu schappen.
Ich war entsetzt, was diese Frau alles durchmachte. Ich wollte schon garnicht erst weiter hören doch meine neugier war zu groß und sie hat noch nichts über Niall gesagt.
"Also das ist die Geschichte mit dem Gold." sagte sie nach der Pause
"Und was ist mit Niall? Wann sagst du mir was über Niall?" fragte ich genervt. Mich nervte es extrem,dass sie nie über NIall sprach. Doch diesesmal wird es nicht so sein, ich werde nicht nachgeben.
"Du hast nicht mach ihm gefragt, sondern nach der Geschichte vom Gold." antwortete sie mir patzig zurück.
"Ja aber... dann erzähl mir bitte jetzt von Niall." entgegnete ich.
"Und waru-"
"Weil er anders ist." sagte ich schnell "Er ist nicht so wie die anderen, er ist halt anders ich weiß nicht wie aber er passt nicht zu den Jungs."
Es war stille, warum setzte ich mich nur so für ihn ein? Sie guckte mich mit großen Augen an, sagte aber nichts.
"Es tut mir leid." sagte ich und gab ihr die Truhe "Ich war nur neugierig." und ging auf meine Seite des Zimmers, nun herrschte stille.
"Niall hat mit dieser Geschichte etwas zu tun." sagte sie zu mir und verschwand wieder im Bad.
Moment sie meinte doch nicht etwar das,was ich befürchte. Niall war ihr älterer Junge. Ich will es wahrscheinlich nicht wahr haben aber Niall ist wohl schlimmer als Harry. Er hat nicht nur Menschen ermordet und Mädchen gekidnappt, sondern auch 'dass´ seiner eigenen Mutter angetan. Kein Wunder dass er so kühl ist.
Mein komplettes Bild an Niall zerbrach und ich hatte noch mehr Angst als zuvor. Die Nervösität und Angst stand mir auf der Stirn geschrieben. Ich konnte nicht mehr, wie lang würde ich das hier noch ertragen? Es ist eine Frage der Zeit bis ich den Verstand verlor.
Ich setzte mich auf mein Bett und und kauerte mich zusammen. Ich hatte Angst, Angst um mein Leben und die taten die sie noch mit mir anstellen würden.
Mir kamen alle Gedanken hoch. 'Ob sie sich die Mühe machen würden meine alten Freunde aufzufinden und ihnen das selbe anzutuen wie mir? Unwahrscheinlich sie haben bestimmt mehrere gefangene als nur mir. Ich frage mich, ob sich Niall, bei den anderen Mädchen genau so kalt und zurückhaltend benimmt wie bei mir. Ob die Jungs, die andere Mädchen auch so behandeln oder nur mich so.
Im Unterbewusstsein bemerkte ich schon wieder nicht, dass ich mich ganz dem kleinen Gitterfenstet widmete. Die Abendsonne schien und ich konnte den gestreiften Schatten von mir am Boden erkennen.
Als ich tief in Gedanken war unterbrach mich das Geräusch einer Tür, Andreas kam aus den Bad und setzte sich auf ihr Bett.
"Sie kommen, es ist 16:57 Uhr." gab sie von sich.
Ich bemerkte es schon garnicht, da mein Zeit Gefühl am Arsch war. Es war wieder so weit ich hörte die dumpfen Schritte und das raschelln vom Schlussel Bund. Ich machte mir nicht die Mühe mich sonderlich hinzusetzten weil Liam kommt. Er war sehr dumm und man konnte ihn schnell unsinn erzählen, was er glauben würde. Ich musste darüber Lachen, würde aber von Andreas verstummt.
"Emerald hör mir zu, ich weiß dass er nichtnur kommt um uns Essen zu bringen, er wird mich abholen kommen. Für mich ist es schon zu spät aber nicht für dich schnell versteck dich unter dem Bett und sobald wir gehen flieh!"
Bettelte mich Andreas an, ihre Augen waren mit Tränen gefüllt und sie hielt meine Hände fest. Ich brachte kein Ton raus da ich nicht wusste was ich darauf antworten sollte. Bevor ich Interagieren konnte schob sie mich schon unters Bett und verstaute meine wichtigsten Sachen in einem Rucksack. Ich wusste nicht ganz was passiert und war noch in Schock aber jetzt musste was passieren sonst würde ich hier noch alt werden.
Ich hörte wie sie noch schnell mein Bett fertig machte und sich dann auf ihres drauf setzte. Die Tür würde aufgeschlossen und ich hielt die Luft an um kein muchts zu geben.
"Wo ist das andere Mädchen? " fragte Liam.
"Welches Mädchen? Ich bin hier allein seit dem ihr mein Mann mir weggenommen habt. " antwortete sie kühl, wow ich kann die ähnlichkeit zu Niall hören.
"Muss mich gewirrt haben komisch."
"Es heißt immet noch geirrt mein Junge, jedenfalls ich weiß was jetzt auf mich zu kommt los bring mich schon weg und lass uns diesen Raum verlassen."
"Mein Junge? Meine Muttet starb an Nierenversagen wegen zu viel Alkohol, du kannst mich nicht verwirren egal los lass und jetzt los deine Sachen hole ich später ab."
War das letzts was ich hörte. Ich hielt mir die Hand vor Mund bei den Gedanken dass er sie abholt. Viele Tränen verließen meine Augen und ich würde am liebsten Schreien doch ich musste mich zusammenreißen, Andrea zu liebe.
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Protect me!
Fanfiction"Du verstehst es immer noch nicht oder? Du bist wie Luft für mich..." "Also hast du nur mit mir gespielt? Von Anfang an?" "Nein, schließlich bist du das wichtigste was ich zum Leben brauche." *gunshot* Neugierig? Wie wird wohl dein Leben weiter gehe...