Wohin die Liebe führt ♡#Kürbistumor♡#Zomdado♡

Freundschaft?

Benommen wachte Palle auf. Vor sich sah er den Manu der ihn entführt und gefesselt hatte. Dann sah er das Messer das neben den beiden auf dem Tisch lag. Wieder blickte er zu Manu und diesmal schaute er in seine Augen. Giftgrün blitzten sie ihm entgegen. Manu rückte näher an Palle heran und nahm das Messer in die Hand. Verzweifelt versuchte Palle sich loszureißen,doch egal was er machte die Fesseln wollten sich nicht lösen. Manu sah ihm belustigt dabei zu und lachte kurz. Dann fragte er mit einer psychohaften Stimme:,,Na,hast du Angst?" Palle sagte dazu nichts,sondern blickte nur zu Boden. Manu lachte und hob Palles Kinn um ihn in die Augen zu sehen. Seine Augen waren glasig aber denoch weinte er nicht.,,Ich weiß dass du Angst vor mir hast",sagte Manu grinsend. Paluten schüttellte seinen Kopf so gut es ging. Das Messer das noch immer in Manus Hand war,wanderte nun zu Palles Arm. Manu setzte an seinem Oberarm an und machten einen kleinen Schnitt in diesen. Palle zuckte zusammen und unterdrückte einen Schrei. Stattdessen sagte er ein wenig geschockt aber auch ein wenig selbstbewusst zu Manu:,,Warum machst du das?Was hab ich getan dass du mir das hier antust? Ich dachte wir wären Freunde." Manus Augen weiteten sich und er schrie:,, FREUNDE? Du hast mich doch all die Jahre nur benutzt damit du viele Abbos und Klicks bekommst!" ,,Das stimmt doch ga-" ,,Sei doch ruhig. Du bist ein Verräter!"Wieder setzte Manu das Messer an,aber diesmal an Palles Wange. Manu drückte es ein wenig mehr in seine Wange und zog das Messer zu sich. Er hörte auf als Palle laut aufschrie. Es war kein großer und auch kein besonders tiefer Schnitt,aber es tat höllisch weh. Manu stand auf und ging in einen anderen Raum um eine Matratze zu suchen. Palle konnte nicht glauben das Manu das gerade getan hatte. Nun ließ er seinen Emotionen freien lauf. Die Tränen liefen ihm nur so in Strömen über seine blutige Wange. Verzweifelt wollte er sich befreien und diesmal schaffte er es . Er rappelte sich auf und rannte zur nächst besten Tür,aber diese war verschlossen. Auch ein paar andere Türen die er versuchte zu öffnen waren verschlossen. Nicht mal durch ein Fenster konnte er fliehen den vor ihnen waren Gitterstäbe. Verzweifelt setzte er sich wieder auf seinen Stuhl. Er dachte:Sind wir keine Freunde mehr? Was ist mit unserer Freundschaft?

Mir ist langweilig deswegen schreib ich heute einfach mal ganz viel. Ich weiß 2 Kapitel sind nicht unbedingt viel aber ich bin ja noch nicht fertig ;)