Kapitel 11

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Sicht Laila
Oh Mein Gott!!! Ich habe Mark Forster kennengelernt!! Das kann doch nur ein Traum sein! Oder? Ich zitter am Ganzen Körper und meine Knie geben ihren Geist auf. Nein dies ist kein Traum, dazu ist es zu real.

Dazu kommt, dass er es wohl bemerkt hat, denn er hält mich fest. Was war das? Hat er eben ein Kompliment für meine Augen gemacht? Jetzt war es zu spät... Ich sacke einfach in mich zusammen, länger hätten es meine Beine nicht ausgehalten mich zu tragen.

Er ging mit mir in die Hocke:"hey alles gut?" Versucht er mich aufzuheitern. Aber nein. Nix ist gut!

Mein Magen scheint zu Tanzen und mein Gehirn ist wohl auf Hawaii. In meinen Ohren ist das Blut im Stau und es sammelt sich immer mehr an.

Wahrscheinlich habe ich total rote Ohren, oder gar ein ganzes Tomaten Gesicht. Er sorgt sich echt, dass kann man an seinem Gesichts-Ausdruck erkennen. Ich lächel ein wenig und er hilft mir hoch, führt mich zu einem Stein, auf dem ich sitzen kann.

Plötzlich setzt er sich neben mich und legt einen Arm um mich. Ein Ameisenkrabbeln in der Magengegend breitet sich aus. Da mein Gehirn sowieso im Urlaub ist, muss ich mich ganz schön anstrengen, irgendwas zu verstehen, was er sagt:"Laila, geht es dir gut? Du kannst doch nicht einfach zusammen sacken. Du solltest was Trinken, warte ich hol dir was" damit geht er rasch.

Während er weg ist, versuche ich mich zu beruhigen. Tief ein und aus Atmen. Mich bringt doch sonst so leicht nix aus der Ruhe! Außerdem ist er ein Mensch wie jeder andere! Wenn auch süßer als andere. Also... Ruhe bewahren.

Da kommt er auch schon wieder und drückt mir eine kalte kleine Flasche Cola in die hand. "Danke" ächze ich mir ab. Trinke die Cola in langen zügen und ohne einmal abzunehmen leer.

Die Plötzliche SinneswandlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt