Die Plötzliche Sinneswandlung

Kapitel 16

Sicht Mark
Endlich darf ich doch rein. Wir gehen zusammen nochmals durch das Schäbige Gartentor, über den Pflasterstein und an den Lavendel Sträuchern entlang zur Haustüre.

Diese ist Grün, die Farbe blättert schon ab. Im Großen ganzen gesehen, ist das Haus alt und wirkt wie ein Hexenhaus oder einfach ein verlassenes Haus im Wald.

Sie fummelt am Schloss herum und öffnet die Türe. Drinnen erwartet mich auch schon der Duft von Brat Kartoffeln.

Die Türe fällt wieder ins Schloss. Der Raum, in dem wir jetzt sind, ist klein aber geräumig. Es steht einzig ein Schuhregal und ein Ständer für Jacken und Mäntel hier drinnen.

Ein Rahmen ohne Türe führt uns zu einem Kleinen Flur. Ab hier ist es ganz und gar nicht, wie es von außen aussieht. Im Gegenteil. Es ist wie frisch Renoviert.

Laila zerrt mich die Treppen hoch, die, wie es alte Treppen nunmal tun, knarren bei jedem Schritt.

Oben ist ein Schmaler Flur, von dem Links und rechts ein paar Türen abzweigen. Laila zieht mich gezielt zu einer Blauen Türe und öffnet diese.

Wir treten ein, die Tür fällt wieder zu. Ein Helles Zimmer mit Türkiser Wand, hellen Holz Möbeln, vielen Blumen und Pflanzen, weißen Vorhängen und Holzboden erwarten mich hier. Es ist wunderschön.

Laila atmet einmal tief durch und sagt mit einer großen Geste:"Das ist mein Zimmer"