Kapitel 10

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Sicht Mark
Tzja das muss ich ihr selbstverständlich irgendwie noch erklären doch erstmal genieße ich ihre Nähe.

"Daniel ist einer deiner Freunde?" Fragt sie weiter. "Ja und Noodtye auch" kläre ich sie auf, woraufhin von ihr eine weitere Frage kommt:"Die beiden machen jetzt Musik stimmt's? Du etwa auch?"

Ich schließe meine Augen. Natürlich hat sie mich bisher nicht erkannt, ohne Kappe und anderer Brille. "Ja, ich Wette du kennst mich sogar. Mark. Mark Forster" und da fällt mir auf, dass ich bisher meinen Namen noch nicht genannt hatte.

Ihr Klappt die Kinnlade runter. "D-du bist M-Mark Forster? D-der echte? A-aber d-du s-s-siehst überhaupt n-nicht so aus wie er!" Stammelt sie. "Ja weil ich eine andere Brille trage und keine Käppi. Mach ich extra oder meinst du ich will überall erkannt werden?"

Worauf sie nicht antwortet. Aber ich erwarte auch keine Antwort. Da fällt mir auf, wie sie zittert und wie sie mit ihren Blicken nicht mehr von mir ablässt, sie schwankt und zum umkippen droht und natürlich fällt mir zum ersten Mal ihre Augenfarbe auf.

Ich halte sie an den Oberarmen fest, damit sie nicht noch umkippt und muss ein Kompliment abgeben:"Du hast wirklich wunderschöne Augen" woraufhin sie nur noch mehr zittert.

Aber das macht mir nix aus, ist schließlich nicht der erste Fan. Ihre Augen sind Meeres Blau, so klar und rein, wie keine anderen. Sie senden eine Wärme aus, womit sich ein kleiner Schmetterling in meinem Bauch Freimacht. Ja. Ich habe mich in diese Augen verliebt.

Die Plötzliche SinneswandlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt