Never Forget Me [Eine Büchersammlung zu Star Wars the Clone Wars]

Die Landung auf Mortis

"Liv? Ich habe dich lange nicht mehr gesehen Kleine" Begrüßte ein Mann mit einer Atemmaske im Gesicht Liv überrascht. "Hallo Meister Plo. Ich wollte sie nur kontaktieren bevor wir Mortis erreichen und damit unsere Verbindung abreißt" erklärte sie ruhig, dieser Mann verströmte eine gewisse Ruhe die sie gerade brauchte.

"Du hast herausgefunden wer Skywalkers Padawan ist oder liege ich da falsch?" fragte Plo Koon sie ruhig. Was sie nur mit einem Nicken beantwortete. "Ich mache mir Sorgen Meister, was ist wenn ich sie nicht retten kann? Ich wollte sie immer nur beschützen und nun könnte sie getötet werden" Liv Klang schon flehend und bittend nach antworten.

"Das ist nicht deine Schuld Liv. Deine Schwester hat ihren eigenen Weg gewählt und außerdem wirst du sie retten können" Antwortete Plo ihr ruhig. "Wie erging es ihr die letzten Jahre?" fragte sie Nun frustriert weil sie nicht da war um ihre Schwester aufwachsen zu sehen. "Sie lebt ihren Traum" erklärte Plo Koon ihr lächelnd. Was Liv nur ein lächeln auf die Lippen brachte. "Ich danke euch Meister Plo. Möge die Macht mit euch sein" damit deutete Liv eine Verbeugung an. "Möge die Macht auch mit dir sein" damit wurde die Verbindung abgebrochen.

Liv hatte durch dieses Gespräch neuen Mut gesammelt. Sie konzentrierte sich wieder darauf ihre kleine Schwester zu retten. "Liv es sind nur noch 30 Klicks bis nach Mortis" rief Anakin aus dem Vorderen Teil des Schiffes. Liv begab sich wieder ins Cockpit und setzte sich hinter Anakin.

"Ich weiß nicht ob wir wieder zurückkehren wenn wir diesen Ort hier betreten" legte Liv den beiden Männern nochmal ans Herz. "Das wissen wir aber wir werden sie nicht sterben lassen" gab Rex zurück und flog nun in die Atmosphäre von Mortis.

Sie erreichen die Planet Oberfläche recht schnell so das sie schon nach kurzer Zeit das Raumschiff verließen.

Wieder einmal verzauberte dieser Planet Anakin und Liv und Rex konnte seine Schöhnheit nicht beschreiben. Tagsüber war dieser Planet eine wunderschöne Sorgenlose Welt, Pflanzen Blühen und wachsen, Vögel zwitschern, und das Wetter ist angenehm warm und sonnig. Nachts Allerdings verwelken die Pflanzen, die Vögel verstummen und das Wetter schlägt um in Gewitter.

Trotz der Abwesenheit der Schwester, blieb die helle Seite der Macht Präsent, genauso wie das Gleichgewicht das durch den Vater verkörpert wurde.

"Sie wird wenn dann im Turm des Sohnes sein" gab Liv zur Info was die anderen beiden nur mit einem Nicken Befürworteten. "Ich habe ein ganz mieses Gefühl dabei" warf Rex ein bevor sie sich auf dem Weg machten.
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So damit herzlich Willkommen zu meiner Ersten Lesenacht bei der ich hoffe das alles funktioniert. Ich werde jede halbe Stunde/Stunde ca. Ein Kapitel hochladen und ich hoffe das das alles so funktioniert und auch gut ankommt