Visionen und Trost

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Liv ging in ihr Zimmer, vor ihren Augen drehte sich noch immer alles und sie war verwirrt.
Sie ließ sich auf ihre Schlafmatte fallen, schloss ihre Augen und entkam so dem Schwindel.

Sie setzte sich wieder auf ihr war klar das sie meditieren musste um dieses Bild zu verstehen.

Sie atmete durch bevor sie die gerade passierten Bilder vor ihr inneres Auge rief.

Es dauerte einige Momente.
Der Tempel. Brennend. Man hört Kinder weinen und brüllen. Verzweifelte Rufe von Jedi Meistern die ihre Padawane Suchen. Flehen um Gnade.

Liv's Brust zog sich zusammen da sie den Schmerz spürte den die getöteten sperren.

Niemand schien sie zu sehen zumindest ignorierte sie jeder. Sie betrat den Tempel in ihm herrschte Chaos. Überall laufen Leute herum die Schreien. Sie geht weiter. Immer wieder sieht sie bekannte Gesichter.

Als sie in einen großen Flur kommt gefriert ihr Blut. Sie weiß nicht wieso. Eine Gestalt... Und die Farbe schwarz..? Sie sieht schwarz und die Gestalt kommt näher. Sie greift nach ihrem Lichtschwert und hält die Schläge der Gestalt ab.

Irgendwann wird sie unvorsichtig und die Gestalt stößt sie zu Boden. Er hält sein Lichtschwert direkt über ihre Kehle und beugt sich über sie.

Anakin.

Dann spürt sie nur noch einen Schmerz und es wird schwarz.

Sie reißt ihre Augen auf, sie schwitzte wie verrückt, ihr Körper schmerzte und ihr wurde die Luft abgedrückt.

Da ging auch schon die Tür zu ihrem Quartier auf und ein besorgter Anakin steht vor ihrem Quartier.

Er trat ein und schenkte sich damit die Frage. Liv saß noch immer schwer atmend auf dem Bett.
Anakin zögerte setzte sich aber dann doch zu ihr.
Er legte eine Hand auf ihren Rücken und fuhr mit ihr langsam rauf und runter. Damit brach Liv und sie lehnte sich an seine Brust und fing zu weinen an.

Anakin war überrascht, er hatte erwartet das sie ihn bittet zu gehen oder einfach nur schweigt aber nicht das hier.

Liv wusste nicht was sie so weit brachte und eigentlich sollte sie Anakin gerade am wenigsten sehen wollen aber sie wollte einfach nur weinen.

Anakin schloss seine Arme um sie, es verlieh ihr Sicherheit und ihr schluchzen wurde weniger und ihr Atem wieder langsamer.

"Wieso bist du hier?" ihre Stimme klang gebrochen und war leise.
Dadurch musste Anakin seinen Kopf etwas senken um sie zu verstehen.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen und seine Stimme war ruhig und einfühlsam.
"Ich dachte du wüsstest alles aber wenn du es wissen möchtest Ich habe deinen Schmerz gespürt"

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So das war ein bisschen was für die Shipper unter euch und keine Angst Rexsoka kommt noch!
Und da ich heute am Strand 5 Kapitel vorgeschrieben habe kommt in den nächsten Tagen noch n bisschen was^^
Was haltet ihr bisher von der Story?

Never Forget Me [Eine Büchersammlung zu Star Wars the Clone Wars]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt