Nachtisch

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Ich bekomme es mit der Angst zu tun, als ich wieder alleine in seinem Bett aufwache. Was, wenn er sich wieder Gedanken macht und den ganzen Tag nicht auftaucht.
Meine Bedenken werde gleich bei Seite geräumt, als ich in Richtung Küche gehe und lautes Geklapper höre.
"Guten Morgen, schöne Frau. Hast du Hunger?" Ich bin absolut kein Morgenmensch, aber bei ihm geht es mir sofort gut.
Ich nicke und gähne in meine Hand hinein.
Ich setze mich auf einen Stuhl und er stellt gleich einen vollen Teller vor mich. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und ich haue rein.
Nach dem Essen sitze ich vollgestopft am Tisch, während Bucky die Teller abräumt.
Er kommt mit den Händen hinter dem Rücken zurück und bleibt vor mir stehen.
"Und jetzt der Nachtisch."
Es gibt Nachtisch?
Er holt eine Flasche Schokosirup hinter seinem Rücken hervor und stellt sie auf den Tisch.
Fragend sehe ich ihn an.
Ich mag Schokoladensirup, aber nichts dazu? Etwas eigenartig ist das ja schon.
Er streckt mir seine Hand entgegen, welche ich auch ergreife.
Er zieht mich vom Stuhl und drückt mich gegen den Tisch.
Ich werde nicht schlau aus dieser Situation.
"Naja, es ist auch eher ein Nachtisch für mich."
Okay?
Buck hebt mich an und setzt mich auf den Tisch. Schnell zieht er mir mein Hösschen aus und lässt es zu Boden fallen.
Will er jetzt Sex? Ich hätte nichts dagegen, aber was will er mit dem Sirup?
Meine Frage wird beantwortet, als er meine Beine auseinanderdrückt und nach der Flasche greift.
Ich will gerade etwas sagen, da träufelt er schon etwas Schokolade in meinen Schambereich.
Der Sirup ist kalt und lässt mich erzittert und verschlingt jedes Wort, welches ich gerade sagen wollte.
Er schenkt mir noch einen sexy Blick und sinkt zu meinem besten Stück.
Ich seufze laut auf, als er den Sirup aus meiner Knospe leckt.
Wieder einmal lege ich meine Hand in seine Haare und ziehe daran. Sein Griff um meine Oberschenkel verstärkt sich und er zieht mich näher zu sich.
Ich schreie mittlerweile seinen Namen und komme dem Höhepunkt näher und näher.
Ich kann mich nicht darauf vorbereiten, ein Feuerwerk explodiert in meinem Bauch und verschlingt mich mit Haut und Haaren.
Ich lege mich komplett auf den Tisch und entferne meine Hand aus seinen Haaren. Ich bin total fertig, will aber noch mehr.
Also setze ich mich auf, steige vom Tisch und lehne mich gegen Bucky.
Als wir uns küssen, schmecke ich Schokolade und mich.
Es törnt mich nur noch mehr an, also ziehe ich ihn zu mir herunter und lasse den Kuss leidenschaftlicher werden. Ich fasse ihn in den Schritt und darf freudig feststellen, dass eine riesige Beule auf mich wartet.
Ich lasse meine Hand in seine Jogginghose gleiten und fange an, ihm einen runterzuholen.
Plötzlich schiebt er mich von sich weg und sieht mich von oben bis unten an.
"Bevor wir weitermachen, musst Du dich erstmal waschen, sonst verklebt alles."
Jetzt wo er es sagt, bemerke ich es selbst. Ein klebriger Film hat sich über mich gelegt. Dass ich jede Sekunde feuchter werde, ist keine Hilfe.
Also greife ich an den Kragen seines Shirts und ziehe ihn in das Bad.
Schweigend ziehe ich mein Top aus, während er mir dabei zusieht. Ich steige in die Dusche und stelle das Wasser an.
Buck steht weiterhin in mitten des Zimmers und schaut mich an.
"Willst du reinkommen oder weiter blöd da stehen und dumm glotzen?"
Er grinst und zieht sich aus.
Sein Ding springt förmlich aus seiner Hose, als er diese auszieht.
Ich wasche mich schonmal vor und entferne die Schokoladenreste aus meinem Schambereich.
Dann steht auch schon Bucky mit mir in der Dusche und drückt seinen Körper an meinen.
Demonstrativ drehe ich mich um und presse meinen Rücken an ihn. Ich spüre seine harte Männlichkeit in meinem Rücken und werde feuchter. Und daran ist nicht das Wärme Wasser schuld.
Er schlingt seine Arme um mich und lässt die Hände über meinen Körper fahren. Seine Hand aus Fleisch und Blut massiert eine meiner Brüste, die andere aus Metall schleicht sich an meine pulsierende Spalte heran.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken, als er mit den kühlen Metallfingern in mich eindringt. Ich lege eine meiner Hände auf meine freie Brust und kneife mir in den Nippel.
Ich spüre Buckys Blicke auf mir ruhen, was törnt mich noch mehr an.
Die andere lege ich um seinen Nacken und fahre mit den Fingernägel unsichtbare Kreise nach.
"Oh fuck, Bucky!"
Der Höhepunkt kommt.
Alles kommt zusammen:
Sein harter Schwanz in meinem Rücken. Seine Hand auf meiner Brust. Meine Hand auf meiner Brust. Und seine Metallfinger in mir.
Ich bin froh, dass keiner in der Nähe ist. Dass wir nicht im Stark-Tower sind und uns alle hören können.
Denn jeder, absolut jeder im Tower hätte meine Schreie gehört.
So etwas habe ich im Leben noch nicht gespürt.
Es ist nicht nur der Sex. Einfach alles.

Zwangsurlaub (Bucky FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt