Serpia Sicht:
Ich saß gefühlt 12 stunden hier.
Auf den Baum vor Grannys Haus.
Zum Himmel schauend. Atmete ich ruhig. Langsam beginne ich zu zweifeln das ich so leben sollte. Patōna lag friedlich vor mir. Er war immer an meiner Seite. Seit ich Tamern kann. Er ist immer viel am Schlafen. Jedenfalls ich könnte soviel machen, wenn Menschen nicht wären.
Versklaven ihre eigenen Mitmenschen und ähnliches. Tamer sind nicht besser. Zwingen frauen dazu Tempeldienerinnen zu werden. Widerum was bringt es Menschen dafür zu Hassen?...Die Welt war halt so. Grausam,Oft Trübe... Ich will die Welt ändern Nur fehlt mir Eine Idee.
...Ich will eigentlich helfen ... aber meine Art gefällt ihnen nicht. Ich schaute Patona an er lag dösend vor Mir. Es ist etwas was ich nicht verstehe. Ein Drang zu helfen...
Dieser Drang Gilt ins Besondere den Tamern. Ihre Lage zu bessern. Dieses Gefühl es ist so unberechenbar. Ich schielte zum Wald herum. Ich spüre mehrere Schlangen hier. Sie sind so Friedlich.. Es erinnert mich stark ans Schlangen Nest. Das erste was mir in den Sinn kam war Mutter Schlange.
Sie war immer gut zu allen Schlangen. Alpha...urgh dieser Spaßverderber aber sowas wie ein Vater. Heh...langsam verstehe ich Meine Eigenen Gedankenzüge nicht mehr.
Ich merkte etwas An meiner Wange. Tränen?.. wenn man es so betrachtet sind Tamer wie die Schlangen im Nest
Sie brauchen Einen Alpha. Eine Person die Ihnen den Weg zeigt. Ich strich die Tränen weg. Könnte ich ihr Alpha sein?... Aber viele sind Doch Versklavt.Granny Sicht:
Ich stand eine Weile am Fenster. Es ist soweit. Sie ist soweit. Sie denkt endlich Nach. Die Tränen an ihren Wangen zeigen das sie etwas Vergleicht. Wird nun endlich eine Nachfahrin des Ersten Tamers das Lebenswerk ihres Ahnen Erfüllen?
Sehr viele Generationen überlebten es nicht. Weil sie nicht das Nötige Maß an Mut besaßen. Sie starben vor sie die Kraft erkannten. Und Hinterließen Ein Nachfahren nach den Anderen. Schließendlich sah ich meine Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großnichte als Eine Entschlossende Nachfahrin. Meine Zeit ist fast Abgelaufen und ich erfülle mein Versprechen dein Wunsch zu erfüllen doch noch liebste Schwester. Auch wenn ich Den Idioten den Du geheiratet Hast nicht leiden Kann.
Hat er Dennoch soviel geleistet und nicht Aufgegeben. Ich fühlte mich zufrieden. Nach 600 jahren.
Ich versunke in einer Errinerung.
"Utagai hör auf so Schlecht über ihn zu reden!" Mit einen fiesen Grinsen warf ich meiner Schwester das Brot an den Kopf das sie eigentlich holen sollte statt zu ihm zu gehen. "Aroa...halt dich fern von ihm.."
Wäre sie nicht so eine Gutherzige Person hätte Ich mich niemals Mit Tamer Abgefunden. Dennoch starb sie auch deswegen. Ich bereue nicht da gewesen zu sein und Versprach ihr Vermächtnis zu Beschützen. Ihr Vermächtnis war der Wunsch das sich der Wunsch vom Ersten Tamer erfüllt. Ein Nachfahre sollte erwachen und Tamer wieder Unterstützen. So ist es. Nicht Wahr Aroa.
Ich blickte zum Himmel mit einem Lächeln.
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Die Tamer [Pausiert]
FanfictionEin Volk von Tierbändiger , aber Unter Regeln der Sklaverei und des Königshauses unterdrückt verboten Schlangen Zu beschwören. existiert doch eine Schlangen Tamerin jedoch ist diese gefürchtet unter den Namen "Tamerschreck" und bringt schrecken...