New Town

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Meine Sicht:

Es ist 10 Uhr, wir sind schon seit 5 Stunden mit dem Auto unterwegs.
Ich wollte nie nach BeaconHills ziehen, ich wollte in New York bleiben, aber da mein Vater Polizist ist und die Polizei in BeaconHills unter besetzt ist musste mein Papa hier als Hilfssherrif anfangen.

Um 13 Uhr kann ich endlich das Stadtschild sehen.
Endlich sind wir hier.. Ich halte es nicht länger im Auto aus.

Ich steige aus dem Auto aus und stehe nun vor einem großen weißen Haus. Meine Mutter schließt die Tür auf, während mein Vater die Kartons holt.

Meine Mutter zeigt mir den Weg in mein Zimmer. Als ich mein Zimmer sah konnte ich nicht aufhören zu staunen. Mein Zimmer war in einem hellen babyblau gestrichen und ich hatte ein großes Fenster mit einer Fensterbank zum sitzen.
Dort kann ich bestimmt gut lesen.

In New York hatte ich einige Freunde, aber ich war eher ein ruhiger Mensch und liebe es zu lesen.

Meine beste Freundin schenkte mir vor der Abfahrt ein Tagebuch, indem ich alles eintragen soll was hier passiert und wenn ich sie wieder sehe soll ich ihr das Buch geben, damit sie weiß was in meinem Leben so passiert. Ich fand es war eine sehr süße Geste und diesen Wunsch werde ich ihr erfüllen.

In meinem Zimmer war noch ein weißes Doppelbett und ein Schminktisch. Ich habe ein eigenes Badezimmer und ein Ankleidezimmer.

Nachdem ich alle Kisten ausgepackt hatte sagte ich meinen Eltern, dass ich jetzt ein wenig die Gegend erkunden würde und natürlich hatten sie nichts dagegen, da ich ja schon 16 Jahre alt bin.

Ich lief irgendwelche Straßen entlang und kam an einem Park an. Hoffentlich finde ich wieder nachhause. Ich saß auf einer Bank und schloss meine Augen. Auf meinem Gesicht spürte ich wärme, die Wärme von der Sonne.

Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, dass der Platz neben mir besetzt war. Als ich rüber sah, sah ich einen Jungen mit wunderschönen blauen Augen. Der Junge lächelte die Sonne an und hat auch seine Augen geschlossen.

Als es anfing zu dämmern stand ich auf und gerade als ich gehen wollte sprach er.

Er: Hey, wer bist du ich habe dich hier nich nie gesehen.

Er hat eine tiefe und raue Stimme.

Ich: Ja, ich bin neu hier und muss jetzt gehen.

Gerade als er etwas sagen wollte bin ich schon weg gewesen. Er sah echt süß aus, - er hatte blonde kurze Haare und wat sehr muskulös, bestimmt macht er viel Sport - aber ich war nie ein Mensch der sehr offen war und wollte deswegen den Gespräch entgehen.

Mittlerweile, war es schon 20Uhr und ich musste morgen zur Schule. Deshalb gehe ich schon mal schlafen.

;6:30 Uhr

"Dring! Dring! Dring!"

Mein Wecker klingelt. Gott, wie ich das Ding hasse.

Eigentlich wollte ich noch weiter schlafen, aber ich kann an meinem ersten Schultag nicht zu spät kommen.

Als ich mit meiner Morgenroutine fertig war, ging ich in die Küche und aß mein Müsli.

Mein Vater wollte mich zur Schule fahren, da die Schule weit weg ist und er nicht möchte das ich den weiten Weg laufe.

Als ich in der Schule ankam, sah ich schon einige Schüler in den Fluren stehen. Ich ging ins Sekretariat und holte Bücher und meinen Stundenplan ab. Zugleich bekam ich gesagt welches Schließfach ich bekomme.

Sofort machte ich mich auf dem Weg zum Chemieraum, da ich im ersten Block Chemie habe. Als ich den Raum betrat lagen alle Blicke auf mir. Super jetzt steh ich im Mittelpunkt. Ach, wie ich Aufmerksamkeit liebe..nicht.
Mein Chemielehrer heißt Mr.Harris.
Er sagte mir ich soll mich auf einen freien Platzt setzten. Okay, dann stell ich mich halt nicht vor. Ich werde ja nur nicht dumm angestarrt.

Es gibt nur noch einen freien Platz und der ist neben ihm. Ihm von gestern Abend. Dem Jungen mit dem funkelnden blauen Augen. Ich setzte mich neben ihm und er guckte mich mit diesen schönen Augen an.
Ich aber ignorierte ihn und erwiderte seine Blicke nicht.

Als es dann endlich klingelte und ich Erlösung fühlte ging ich schnell raus in der Hoffnung der Junge lässt mich in Frieden.

Isaac in loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt