Teil 16

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~ Flo ~

F: Schatz, was ist los?

H: Mein Knie Flo es tut so weh

F: Du sollst doch auch langsam machen Süße. Wären wir mal doch lieber drinnen geblieben. Wir gehen wieder raus.

H: Flo

F: Was denn?

H: Bitte lass uns noch etwas drinbleiben.

F: Nein Süße.

H: Bitte Schatz.

F: Lene, nein. Wir gehen jetzt wieder rein, du kühlst dein Knie und wir kuscheln uns auf die Couch.

Ich stieg am Beckenrand aus dem Pool und wollte Lene hochhelfen, jedoch ließ sie das nicht zu.

F: Komm Mäuschen.

H: Man

Ich hielt ihr meine Hände entgegen, an denen sie sich hochzog. Wie ein bockiges Kind humpelte sie an meiner Hand ins Haus und setzte sich aufs Sofa. Ich holte in der Zeit Getränke und ein Kühlakku und setzte mich zu ihr. Das Kühlakku drückte ich ihr in die Hand, was sie wortlos annahm.

F: Sind wir jetzt etwas bockig Frau Fischer?

H: Lass mich.

F: Ach Mäuschen

H: Dieses scheiß Knie Flo. Ich möchte mich endlich wieder so bewegen können, wie ich das möchte und nicht den ganzen Tag rumliegen. Was eine kacke eh

F: Da kann ich doch aber auch nichts für Süße. Ich kann dir nur immer wieder sagen, dass du dich hinlegen sollst, damit die Schwellung mal zurück geht.

H: Das hab ich doch auch gar nicht gesagt Flo. Ich find das trotzdem mega scheisse und es kotzt mich einfach nur noch an.

F: Komm mal her meine kleine Meckertante.

H: Ich bin keine Meckertante

Sie setzte sich auf meinen Schoß und lehnte sich an meine Brust. Ich legte meine Arme um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

F: So mein Schatz. Erstmal hörst du jetzt auf zu meckern, denn dadurch wird es auch nicht besser. Und dann kommst du mal bitte zur Ruhe. Du bist nicht alleine Mäuschen.

H: Aber

F: Kein aber mein Schatz. Einfach machen jetzt. Ich kann dich schon verstehe, dass dich das alles nervt und so, aber da musst du jetzt durch. Wir schaffen das schon zusammen.

H: Ja mein Schatz. Danke.

F: Nicht dafür mein Schatz. Ich liebe dich.

H: Ich dich auch.

Ich legte meine Lippen auf ihre, während sie ihre Hände an meine Wangen legte. Unser Kuss wurde immer inniger, sodass meine Hände sich den Weg zum Verschluss von Lenes Bikinioberteil suchten. Ich zog ihr das Oberteil aus und küsste ihre Brüste, nachdem ich sie so hinlegte, dass sie unter mir lag. Lenes Hand fuhr durch meine Haare und die andere über meinen Rücken. Ich verteilte Küsse auf ihrem Bauch, bis ich an ihrer Bikinihose ankam. Ich zog ihr die Hose aus und fuhr meinen Weg mit den Küssen fort. Lene krallte ihre Fingernägel in meine Schulter und verkniff sich noch ihr Stöhnen.

Lene zog mit ihrem Fuß meine Badehose runter und zog mich zu sich hoch. Sie legte ihre Lippen auf meine, fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken, während ich langsam in sie eindrang. Je schneller ich wurde, desto lauter wurde unser Stöhnen. Ich knetete ihre Brüste, wodurch ihr Stöhnen intensiver wurde.

Völlig außer Atem lagen wir zusammengekuschelt auf dem Sofa. Lene streichelte über meinen Bauch und küsste immer wieder meine Brust. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch.

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