"Gewitter mit Flüchen vertreiben?"

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  „ Hey los kommt, beeilt euch es fängt gleich an zu regen! Und das nächste geheimverstck ist noch 20 km weit weg!" schrieh uns Juli an. Wir tratten in die Pedale so gut und so viel Kraft wie wir hatten. Doch als wir an einem Berg ankamen fing es an zu regnen , nein es schüttete wie aus Eimern. Rose rutschte aus und Leon ließ sein Fahrrad fallen und fragte „ Ist alles in ordnung Rose?" „ Ich brauche deine Hilfe nicht!" fauchte sie Leon an „ Ach was du nicht sagst?" auch wenn Rose es nicht wollte half er ihr hoch, Sie schubste Leon zur Seite und lief weiter hoch. Ich lief ihr hinterher und als wir auf dem Berg standen meinte Rose „ Juli pack die große Planne aus! Wir bleiben hier!" „ Bei dem Wetter schaffen wir keinen Berg mehr!" meinte ich .

Juli suchte aus dem Beiwagen den Sacke mit der großen Plane, als er sie gefunden hatte, breiteten wir diese über ein paar Steine aus und setzten uns darunter hin.Ich setzte mich neben Juli hin und versuchte einfach nicht in Maxi's Richtung zu sehen. „ Was ist mit dir los?" fragt Leon Rose. Ich schlug mir mit der Hand gegen die Stirn, Rose schaute mich an und nickte mir zu. „ So Leon. Du fragst wa mit ihr los ist?" Er nickte und schaute in meine Richtung , Ich war aufgestanden Rose war auch aufgestanden und meinte „ Dann werde ich dir mal was erzählen!" meinte Rose. „ Du hast uns Verraten! Du bist ein Verräter. Du hast uns sitzen gelassen wo die Nationalmannschaft gerade mal 7 zu 1 führte. Alle die hier sitzen und Marlon und Markus die jetzt nicht hier sind. Haben sich den Arsch aufgerissen, das wir überhaupt noch tore schiessen. Und wir haben 25 zu 1 verloren. Warum? Weil du uns sitzen gelassen hast! Ich habe genau 1 Jahr auf dich gewartete und mich dann umentschieden. Dich endlich zu vergessen! Weisst du auch warum? Weil mein Herz auch nicht gerade das ist was alle Rückschläge aushält!"

Leon schaute Rose immer noch an und andte seinen Blick nicht ab , während ich durch die Gesichter der anderen ging, die meisten hatten ihren Blick zum Boden gewandt. Mein Blick blieb bei Maxi haften, der mir auch in die Augen blickte. Was ich da sah konnte ich immer noch nicht einordnen, Hass, Trauer, Wut? Er löste sich von meinem Blick und schaute auch auf den Boden. Rose war sauer und setzte sich mit mir zusammen neben Juli." Und was ist jetzt? Wenn es nicht aufhört zu regnen? Kommen wir die Hügel nie hoch, die hier noch kommen!" meinte Joschka. „ Dann müssen wir den Regen vertreiben. Das haben wir schon einmal geschafft wisst ihr noch?" meinte Leon. „ Und ob ich das weiss. Da habt ihr Fußball gespielt und Maxi hat den Ball auf den Kopf seines Vaters geschossen. Und dann war der Regen zu ende." sagte Nerv Und Maxi meinte dann „ Dann hol mir einen Globus und bestell meinen Vater hier hin!"

Als er das gesagt hatte mussten wir alle lachen und ich sagte „ Und als ob Maxi das noch ein Zweites Mal hin bekommen würde! Das war sicherlich nur zufall!" Und schaute in seine Richtung und ich sah einen kleinen Anflug von einem Lächeln. Ja er lächelte wohl nicht viel aber ich sah es einen kleinen Anflug . „ Den brauchen wir gar nicht . Wir fluchen, wir fluchen solange bis der Regen aufhört!" schilderte Leon. „ Niemals. Das ist doch verrückt!" meinte Rose. „ Versucht es doch einfach!" schlug Leon vor.

Ich schaute ihn an und hielt meinen Mund! „ Dreifach geölte Beulen Pest!" find Nerv an, als ich nichts sagte, Nachdem er das gesagt ode eher geschriehen hatte donnerte es . „ Apollo kallüptische Monstersintflut!" meinte Joschka ganz leise, und auch dann donnerte es. „ Ich glaube ich knutsch meine drei rosa Cousinen!" sagte Raban und es blitzte. „ Beim letzten Finger meines..." fing Juli an und Maxi machte weiter „ Piranha Zahnarztes...!" „ Und seinr Tante der.." meinte Juli wieder. „ Motzenden Flunder!" beendete Maxi. Ich lachte und es donnerte dazu noch ." Beim Sternschnuppenden funklenden Drachenschleim!" machte Nerv weiter und es donnerte weiter.

„ Rose, Lia. Der Himmel wird heller!" stellte Nerv freudig fest. „ Das ist doch kinderkram. Man kann doch kein gewitter mit Flüchen vertreiben!" meinte Rose. Ich nickte nur. „ Dann bleiben wir hier und raban küsst seine drei Cousinen!" meinte Leon. „ Schleim glibbriger Höllen Klobürsten Salat!" sagte Raban. „ Nun macht schon Rose, Lia." „ Wenn du mich danach nicht mehr nervst?" „ Das kann ich nicht das ist mein Schicksal.!" Verflixter Hühnersalat!" alle mussten lachen auch ich doch es donnerte und der Himmel wurde wieder heller. „ Verflixte Liebe der ollen Frau des Draculars!" sagte Rose. Wo hatte sie das her. Und es donnerte jetzt einmal ganz Laut und es hörte auf zu regnen. Nerv ging raus und freute sich . „ Es hat aufgehört!" meinte Er. „ Ich finde wir sollten uns mal hinlegen. Wir müssen morgen die ganez Strecke von heute noch mit fahren!" minte Leon. Und wir legten uns alle schlafen, meist so das es halbwegs bequem war.  

Rose, Lia, die Wilden Kerle und die Attacke der Biestigen BiesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt