*Capter five*

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Meine Gedanken schweifen von Suga zu meinem Notebook.
Mein Blick schweift suchend über den Desktop.
Ich öffne mein Postfach und warte bis die E-Mails laden.
Und wer hätte es gedacht, eine neue von dem Chef des Cafés.
Meine Finger fangen an zu kribbeln, bei dem Gedanken angenommen zu werden.
Ich öffne sie und lasse meine Augen über das Geschriebene schweifen.
Das Grinsen auf meinem Gesicht wird immer breiter und mir entfährt ein leises quiecken als ich realisiere, dass ich den Job habe.
Noch einmal lese ich die Email durch um zu schauen wann meine erste Schicht beginnt.
In der Mail steht, dass ich Montag um 7:50 Uhr vor dem Cafè warten soll.
Schnell zücke ich mein Handy und stelle mir schon einmal den Wecker für Morgen, bevor ich es noch vergesse.
Kurz danach springe ich auf und stelle mein Notebook auf den Küchentisch und wusel kurz darauf auch schon durch mein Zimmer.
Gedanken huschen durch meinen Kopf,
Was trägt man denn als bedinstete in einem Cafe?
Schwarze Hose und eine Weise Bluse?
Ja könnte so hinhauen.
Ich suche die Klamotten zusammen und lege sie auf mein Bett, damit ich morgen alles bereit gelegt habe.
Föllig geschafft von der ganzen rennerei stehe ich unentschlossen in der Küche.
Brauche ich noch etwas?
Ich denke mal nicht.
Ein lautes Seufzen entfährt mir als ich merke, dass ich keine Ahnung habe was ich den restlichen Tag tun soll.
Es ist erst kurz vor 8 Uhr und ich habe keinen Plan was ich machen soll.
Ich entschließe mich dazu meinem Lieblings Cafe einen kleinen Besuch abzustatten.
Ich Wechsel mein Kleid mit einer schwarzen ripped Jeans und einem schlichten olivgrünen T-Shirt.
Da es noch relativ mild draußen ist, schnappe ich mir noch meine schwarze Jacke und streife die schwarzen vans über meine Füße.
Ich suche noch schnell mein Handy, Kopfhörer und den Schlüssel für die Wohnung, bevor ich die Eingangstür hinter mir zufallen lasse.
Ich hüpfe die Treppenstufen hinunter die bei dem Kontakt mit meinen Schuhen leuse quitschen.
Voller Elan stoße ich die Tür auf und die kühle Luft bant sich den Weg durch das Treppenhaus.
Meine Beine tragen mich wie ferngesteuert durch die Straßen in Richtung des Cafes.
Es noch relativ frisch und sonnig.
Die Einwohner dieser Stadt gehen wie immer ihren Beschäftigungen nach und ich schlender nur gedankenverloren über den harten Asphalt.

Ein glücksgefühl macht sich in mir breit als ich das Ladenschild erblicke.

Mit einem Ruck stoße ich die Ladentür auf und trete ein.

Der duft von frischem Kuchen und Kaffe kribbelt in meiner Nase und lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Zielgesteuert laufe ich auf meinen Lieblingsplatz zu und setzte mich auf die Bank am Fenster.

Nach ein paar Minuten warten steht auch schon der Kellner lächelnd am Tisch und fragt mich nach meiner Bestellung, ich antworte ihm, dass ich einen Vanille Latte haben möchte.

Er lächelt mich noch einmal herzlich an und verschwindet dann wieder in der Küche.

Ich muss sagen das er echt attraktiv und gleichtzeitig cute aussieht, wenn ich nur eine geringe Chance bei Jungs hätte, dann hätte ich ihn angesproch und nach seiner Nummer gefragt aber für sowas bin ich einfach gegenüber Fremden zu schüchtern.

Seuftzend hole ich meine Kopfhörer aus meiner Jackentasche, schließe sie an meinem Handy an und stecke sie mir in die Ohren.

Ich öffne meine Playlist und lasse demn erst besten Song ablaufen.

Die Melodie von Spring Day ertöhnt und lasse mich tiefer in das Polster sinken.

Ach hätte ich auch so ein aufregendes Leben wie ein Idol, ich müsste mich nicht den ganzen Tag langweilen und wäre auch nicht so alleine.

Aber trozdem ist es bestimmt auch recht mühsam und stressig.

Leise summe ich der Melodie mit und singe ein paar Strophen. Sie haben alle so ausergewöhnliche Stimmen.

Auch wenn ich mich noch nicht oft mit ihrgendwelchen Kpop Gruppen beschäftigt habe, gefällt mir ihre Musik sehr schön und ich würde, wenn ich könnte auf ein Konzert von ihnen gehen.

Mir wäre ganz egal welches, ob Seventeen, Got7, Exo, WannaOne oder Bts.

Ich würde nur einmal diuese Atmosphäre um mich spüren wie die ganzen Fans mit singen und sich freuen ihre Idole sehen zu können.

Nur das gekreische würde mich ein bisschen stören, es ist ja schön und gut aber auf dauer bestimmt ziemlich nervig.

Generell frage ich mich manchmal wie es eigentlich ist durch eine Straße zu laufen und dauernt Nagst haben zu müssen, dass ein verücktes Fangirl über einen herrfällt. Sowas ist bestimmt auch nicht so brickelt, vorallem wenn es dann so mega aufdringliche Fans sind.

Wenn ich so darüber nachdenke wäre ich doch nicht so gerne ein Idol.

"Miss hier ist ihr Latte". der Hübsche Kellner reist mich aus meinen Gedanken und stellt meinen Kafee vor mir ab.

Lächelnd bedanke ich mich und lege meine Hände um das warme Getränk.

Der Duft von Vanille und Caramel steigt mir in die Nase und ich lasse meinen Blick wieder nach drausen gleiten...



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Sou das war nach einer gefühlten Ewigkeit wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch und lasst mir auch ruhig ein Kommi da.

-Leo

Real Name? [m.yg]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt