Kapitel 3

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Als ich Zuhause ankam, ließ ich mir erstmal ein heißes Bad ein um ein wenig zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen. Ich dachte darüber nach was zwischen mir und Jayden passiert ist und fing wieder an zu lächeln wie ein Honigkuchenpferd und hörte nicht mehr auf. Ich legte mich in mein Bett und scrollte noch ein wenig auf Facebook rum bis ich dann irgendwann einschlief. 

Zeitsprung *am nächsten Morgen*

Mein Wecker klingelte und riss mich somit aus meinem Traumland. Bis ich realisierte das ich zur Schule musste verging einige Zeit vergangen, so musste ich aus meinem Hochbett springen um mich schnell fertig zu machen für die Schule zu der ich wahrscheinlich sowieso zuspät komme aber man versucht ja trotzdem irgendwie pünktlich zukommen. Aber da ich ja wusste das ich nach der Schule zu Jayden konnte verging die Zeit in der Schule relativ schnell. Ich hatte nur 4 Unterrichtsstunden und hatte somit früher Schluss. Ich ging mit meiner besten Freundin noch zum McDonalds der zum glück direkt an meiner Schule war erstmal was essen. Wir bestellten uns das Übliche, ich 20 Chickennuggets und nen Milchshake, sie einen Big mac und eine Cola. Wir aßen auf und gingen noch zusammen zum Bus. Als der Bus kam verabschiedeten wir uns schnell und ich stieg ein, um zu Jayden zufahren. Was mich dort erwartete war ein verpennter Jayden in einer Boxershorts, ohne Oberteil, was mir natürlich einen anblick seiner kompletten Pracht ermöglichte. Und wenn ich das so sage, meine ich das auch so, man kann sich ja vorstellen was mich da eigentlich indirekt angrinste. Ich ließ das erstmal so stehen und betrat die Wohnung mit einem Grinsen welches natürlich seiner Mutter auffiel. Sie lächelte mich mit ihrem netten warmen lächeln an und zwinkerte mir zu. Anscheinend merkte sie das ich was ich für ihn fühle und schien auch nichts dagegen zu haben. Wir gingen in sein Zimmer und er zog sich erst einmal eine Hose an und blieb Oberkörper frei. Wir chillten uns in sein Bett und er machte Netflix an. Nach einer weile lag ich, wie auch immer ich dahin gekommen bin, in seinen Armen und genoss die neue Nähe zu ihm. Wir kamen uns den ganzen Abend schon immer näher und irgendwann geschah das was ich mir erhofft hatte nachdem ich schon in seinen Armen lag. Er legte seine Lippen auf meine und ich schwebte im 7ten Himmel. Leider war es eine viel zu kurze Zeit die unsere Lippen aufeinander lagen aber es reichte aus um mich frei fühlen zu können. 

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Guten Abend meine lieben, 

Ich schon wieder. Es tut mir sooo leid das ich immer nur sowas schreibe aber nicht richtig zur Sache komme. Liegt daran dass, das Beste einfach zum Schluss kommt, also nicht am ende der Story etwas später wirds allerdings, weil ich will euch ja nicht die Freude nehmen am lesen und Fiebern wie es nun mit Aurelia und Jayden weiter geht. Aber es wird auf jeden Fall bergauf mit den beiden gehen ;-) Byeeee <3


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