One Diloser

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Als Ich auf wache, strahlt mir die Sonne ins Gesicht. Ich hätte doch die Vorhänge zu machen sollen. Schnell stehe Ich auf, gehe duschen

und ziehe mich an. Danach trage Ich noch ein wenig Makeup auf, das heißt Kajal, Mascara und Eyeliner. Mein Outfit bestand aus einer schwarzen Jeans, dazu ein graues T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Ich wollte gerade raus gehen und eine Runde shoppen gehen. Außerdem wollte Ich mich nach einem Trainingsraum umsehen und ein wenig die Stadt erkunden. Doch als Ich gerade die Türe öffne fällt mir ein Brief ins Auge. Sofort hebe Ich ihn auf mache ihn auf:

Liebe Amira,

es tut mir leid, das Ich mich nicht mehr gemeldet habe und die Presse nichts von dir weiß. Vielleicht hast du ja Lust heute um 13.00h in mein Büro bei Syco zukommen. Google einfach die Adresse. Wenn du nicht kommst ist das schade. Aber Ich respektiere deine Entscheidung. Auch wenn Ich es schön gesagt habe: Es tut mir sooo Leid, bitte verzeih mir.

Dein Vater (Simon)

Er hat mir wirklich geschrieben, Ich glaube es ja nicht. Mein Vater schreibt mir nach 10Jahren das erste mal. Soll Ich gehen? Oder nicht? Er hat sich entschuldigt, oder? Doch Er hat dich zehn Jahre alleine gelassen. Kein Lebenszeichen. Nichts. Simon war einfach weg. Ich glaube Ich gehe zu dem Treffen. Wird bestimmt lustig denke Ich mir und schaue auf die Uhr. Plötzlich sehe Ich das wir schön 12.30h. Schnell schnappe Ich mir eine silberne Tasche und dazu passende Adidas-Schuhe und renne mit meinem Skateboard nach draußen.

Ich stelle bei meinem Handy die Adresse von Syco ein und fahre mit GPS los.

Nach ungefähr 20 Minuten komme Ich an und gehe rein. Bei dem Empfang erfahre Ich das mein 'Vater' in der 28. Etage arbeitet. Also laufe Ich zum Fahrstuhl und muss ein wenig warten bis der Aufzug da ist.

Die Fahrt nach oben war schrecklich.

Denn Ich musste mir die ganze Zeit das Gedudel von One Diloser anhören. Als ich endlich aussteigen konnte, war Ich sooo glücklich. Danach lief Ich zum Büro von Simon und skatet ohne anzuklopfen rein.

Ich höre erst auf zu skaten als Ich neben dem Schreibtisch ankomme.

Natürlich habe Ich Simon noch ein wenig geärgert, als ich drei Tricks mache. Einmal die kleine Treppe runter springe, dann als Ich einen saldo mit dem Skateboard über einen Sessel mache und das letzte mal als Ich auf ein Regal springe und wieder runter. So und nun stehe Ich mit meinem Skateboard in der Hand neben dem Schreibtisch von Simon Cowell.

"Du wolltest mit mir reden", sagte Ich mit scharfer Stimme.

"Ja, aber zuerst solltest du unsere Gäste begrüßen", Ich drehe mich um und sehe in fünf überraschte Gesichter, die mich mit großen Augen mustern.

"Könnt ihr mal aufhören mich so anzustarren", als sie damit nicht aufhören wand Ich mich um zu Simon :"Simon hast du hier irgendetwas was Ich kaputt machen kann?"

"Ja, aber du machst eh das was du willst also mach kaputt was du willst", erwidert Er.

"Da hast du ausnahmsweise Recht. Also wenn ihr mich weiter so anstarrt dann passiert genau das mit euch. Warte", erkläre Ich an die Jungs gewandt. Direkt ging ich zu einer Wand :"Simon, welcher Raum ist dahinter?"

"Da ist meine kleine Küche. Wieso", wollte Er wissen. "Naja, jetzt gleich hast du noch einen Eingang in die Küche", und mit diesen Worten schlage Ich mit der Faust ein riesen Loch in die Wand. Danach gehe Ich zu einem Regal und trete dagegen. Es zerbricht sofort genau wie die Wand. Als letztes mache Ich noch Kleinholz aus Simon's Schreibtisch.

"So wollt ihr mich weiterhin anstarren oder soll Ich euch wehtun", Frage Ich in die Runde. "Amira, so etwas würdest du nie tun", antwortet Simon.

Die Tochter von Simon Cowell (1D ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt