Einfach nur Sex? Ambeo/Simbar Fanfiction *abgebrochen*

➐ Netflix Abend

Es klingelte an der Tür.

"Simon!", rief ich als ich vom Bett aufsprang und die Treppe hinunter lief.

Schnell machte ich die Tür auf und sprang auf ihn. Meine Beine verwinkelten sich und ich saß nun auf seiner Hüfte. Bevor er irgendwas realisieren konnte, küsste ich ihn und strahlte ihn danach an.

"Hey, Schatz!"

Er grinste und küsste mich nochmal. Nachdem wir uns wieder lösten, sagte er: "Hey, mi amor!"

Er setzte mich wieder ab und ich zog ihn mit in die Villa. Er schloss die Tür hinter sich und kam wieder zu mir.

Die Tasche, die er vorhin wegen mir auf den Boden fallen ließ, trug er nun wieder in der Hand.

Ich ging wieder zu ihm und grinste ihn an, als ob ich was vor hätte.

Hatte ich auch.

Ich näherte mich seinen Lippen und als er mich küssen wollte, nahm ich ihm seine Tasche aus der Hand und ging kichernd zwei Stufen nach oben.

"Nicht lustig, Ámbar", sprach er und ging dann auch die Stufen hinauf.

Lachend rannte ich mit der Tasche die restlichen Treppen hinauf, während Simón mir hinterher lief.

Ich rannte zu meinem Zimmer, doch bevor ich die Tür öffnen konnte, war Simón schon hinter mir und hielt mit seiner Hand die Tür zu.

Ich drehte mich um und sah in seine wunderschönen, braunen Augen.

Ich war gefangen als Simón seine andere Hand ebenfalls neben mir an die Tür lehnte.

Er lächelte und atmete einmal tief ein. "So, jetzt entwischt du mir nicht mehr so schnell."

Meine Mundwinkel zogen sich nach oben und mein Blick hing nun an seinen Lippen.

Er atmete nun ganz ruhig und meine Hand fuhr nun an seinen T-Shirt die Brust entlang nach oben zu seinen Schultern.

Ich knabberte ohne zu bemerken auf meiner Unterlippe und legte mein Arm um sein Hals.

Simón sah mir in die Augen und dann zu meinen Lippen. Ehe ich wieder in seinen Augen schaute, lehnte er sich nach vorne und wir küssten uns.

In mir brodelte alles und mein Herz sprang förmlich schon raus.

Er wollte sich gerade wieder lösen, doch ich hielt ihn fest und küsste ihn intensiver.

Es schien ihm nicht zu stören und er erwiderte das ganze.

Simón kam nun, während wir uns küssten noch ein Schritt näher und unsere Körper waren jetzt hautnah.

Ich merkte nun, dass sein Herz auch Achterbahn fuhr und strich mit meinen Fingern durch seine Haare.

Durch den Kuss ließ ich die Tasche, die ich noch die ganze Zeit fest hielt, los und sie viel zu Boden.

Meine Hand, die nun frei war hielt sich an seinem T-Shirt fest, während die andere noch mit seinen Haaren spielte.

Simón löste sich von mir und ich öffnete meine Augen.

"Was ist los?", sprach ich enttäuscht.

"Nichts, nur wir wollten uns doch eigenlich was bequemes anziehen und ein Film gucken. Oder hattest du jetzt was anderes geplant?", er lächelte mich unschuldig an.

Ich verdrehte mit einem Lächeln die Augen und dann gingen wir in mein Zimmer und zogen uns um.

Simón und ich zogen uns ein weißes Top an und jeweils eine kurze Hose. Er in schwarz und ich in grau.