Ich lächelte nur und schloss auch schon meine Augen. Er hat mich „mein Schöne" genannt. Awwww er war so süß. Ich drückte ihn noch fester, bevor ich noch müder wurde und einschlief.
Am nächsten Morgen Ich wachte langsam auf und erblickte neben mir einen noch schlafenden Jungkook. Ich schaute auf meine Handyuhr und erstarrte sofort. Es war schon 7:43 Uhr. Wir kommen noch zu spät zur Schule. Ich weckte Jungkook auf, damit er sich fertigmachen konnte.
Ich: „JUNGKOOK! Aaaah! Wir kommen zu späääät!!"
Jungkook: „Hhhhm??? Was? Schau welcher Tag heute ist. Blödi. Hehe."
Es war Samstag. Toll. Ich bin so dumm. Ich legte mich also wieder hin. Aber mit dem Rücken zu Jungkook. Ich war zwar nicht sauer auf ihn oder so, aber es war einfach Peinlich ihn anzuschauen nachdem. Er legte seinen Arm um mich und zog mich näher an sich.
Jungkook: „So peinlich war das auch wieder nicht. Dreh dich doch um, damit ich dein wunderschönes Gesicht sehen kann"
Ich drehte mich also um und blickte ihn in seine Augen. Sie funkelten förmlich.
Jungkook: „Weisst du, dass du süß aussiehst wenn dir etwas peinlich wird."
Er küsste mich nach dem Satz auf die Stirn und vergrub seinen Kopf in meine Brust. Da wir doch keine Schule heute hatten, schlief ich einfach weiter.
Einpaar Stunden später
Ich und Jungkook schauten uns eben einen Film an. Wir saßen ganz eng nebeneinander und kuschelten. Als der Film zuende war, war es schon 20:17Uhr.
Jungkook: „Wir machen uns jetzt noch fertig und dann gehen wir ok?"
Ich schaute ihn nur verdutzt an.
Ich: „hm? Wohin?"
Jungkook: „Na wir wollten doch in nem Club, oder nicht?"
Ich: „Oh man, ich hab das voll vergessen. Ich gehe mich dann mal umziehen."
Jungkook nickte nur und ich verschwand auch schon im Schlafzimmer. Ich suchte mir ein schwarzes Kleid aus, das Knielang war und einen nicht allzu großen Ausschnitt besaß.
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Als ich es anzog, schminkte ich mich leicht und trug nicht zu hohe High heels. Ich ging raus zu Jungkook, der schon angezogen auf mich wartete. Er hatte ein weißes Hemd an und eine schwarze Hose an. Er erstarrte bei meinem Anblick. Er stand wie angefroren mit weit offenem Mund da.
