Als ich aufwachte, lag ein Arm um meine Hüfte und ein warmer Atem streifte meinen Nacken.
Ich wurde leicht rot, als ich realisierte, dass das Yurio war. Ich spürte, wie er langsam aufwachte, also machte ich meine Augen zu und stellte mich schlafend.
Das schien zu wirken, denn er glaubte, dass ich noch schlief, denn er richtete sich auf, zögerte kurz, stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich seufzte und setzte mich auf.
'Hn, ich denke ich sollte mich auch mal fertig machen' Also stand ich auf, nahm meine Sachen und ging ins Gästebad, dass er mir gestern noch schnell gezeigt hatte.
So zog ich sein Shirt aus und meine Klamotten an. Dann machte ich mich auf den Weg in sein Zimmer, wo ich dann sein Shirt auf das Bett legte und auf ihn wartete.
Kurze Zeit später kam er dann ins Zimmer Oh, Sora, du bist schon wach Yurio Ne weißte, ich tu nur so welch Ironie. Da fiel mir auf, dass er nichts außer einer Boxer an hatte und ich starrte natürlich auf seine Bauchmuskeln.
Na, gefällt dir, was du siehst fragte er nekisch, worauf ich rot und gespielt beleidigt meinen Kopf zu Seite drehte Würde dir so gefallen
Oh, ist die kleine Sora beleidigt fragte er provozierend Denkst du und so stand ich auf und wollte ihn mit einem Kissen treffen, aber er warf mich aufs Bett und fing an mich zu kitzeln.
H-Hey...lach Hör auf damit aber er machte weiter, bis ich mich werte indem ich das Blatt wendete. Nun saß ich auf ihm und starrte selbstsicher auf ihn hinunter.
Als ich die Lage realisierte wurde ich rot und so nutze er die Situation aus und lag nun über mir Gefällt dir das fragte er auch leicht rot Was, wäre, wenn ich ja sagen würde
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So, dass wars mit dem Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallenNee, natürlich geht es weiter
Dann würde ich das machen er beugte sich zu mir runter und unsere Lippen trennten nur noch ein paar Zentimeter, die schnell überwunden waren.
Seine Lippen waren so weich und sanft. Ich schloss meine Augen und erwiederte den Kuss. Schließlich lösten wir uns und er sagte etwas, dass ich hätte mir es jemand am Anfang erzählt, nie geglaubt hätte.
Ich liebe dich, Sora ... Ich dich auch, Yurio und so küssten wir uns noch einmal.
Danach stand er auf und zog sich an.
Wir gingen runter und setzten uns an den Tisch. Seine Mutter fragte uns Was hat da denn solange gedauert wir beide wurden rot Ihr habt doch nicht etwa rumgeknutschtIch wurde noch einen Ton röter als Yurio die rettende Ausrede sagte N-Nein, wir haben uns nur gestritten, wer zuerst ins Bad darf, weil wir beide duschen wollten
Seine Mutter schien das zu glauben, weswegen ich froh war. Nach dem Frühstück gingen wir in sein Zimmer und ich fragte Was sollen wir heute noch machen er antwortete Wie wäre es, wenn wir ins Kino gehen würden
Ich stimmte zu und wir suchten uns im Internet einen Film, den wir im Kino schauen könnten
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So, das wars jetzt aber echt mit dem Kapitel. Wie ihr gemerkt habt, lade ich nicht regelmäßig hoch, dass liegt am Schulstress und so, also seid mir nicht allzu böse und Gomen
Aber danke an alle die dieses Buch lesen und mich unterstützen
Sayonara
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The lonely Girl next to you
RomanceEin Mädchen, das weder Eltern, noch Freunde hat, jeden Tag aufs neue gemobbt wird und ihr Leben hasst... Sora hat es nicht leicht in ihrem Leben. Aber um es ein bisschen besser zu machen, wechselt sie auf eine neue Schule, mit dem Gedanke, akzeptier...