Meeresrauschen

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Nach dem überaus leckeren Frühstück, machten wir uns fertig für den Strand. Also band ich mir meine Haare nach oben, cremte mich schonmal mit Sonnencreme ein und zog mir meinen blauen Bikini (siehe Bild) an.

 Also band ich mir meine Haare nach oben, cremte mich schonmal mit Sonnencreme ein und zog mir meinen blauen Bikini (siehe Bild) an

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Zuletzt warf ich mir noch mein Strandkleid über und ich war ready.
Ich schloss meine Zimmertür ab und klopfte bei meiner Mutter und Molly an.

„Ich kommeee!", ertönte es aus dem Zimmer und man hörte noch ein leises „Ball, Ball... Wo ist denn der Ball...", und die Tür wurde aufgerissen und meine kleine Schwester kam zum Vorschein.

Sie hatte eine Sonnenbrille in ihrem honigblondem Haar, einen pinken Bikini an und einen Ball in der Hand.
„Gefunden!", strahlte sie mich an und ich lächelte zurück.

Auch meine Mutter kam nun raus und schloss die Tür hinter ihr. „Dann lass uns mal losgehen", sagte sie und Molly flitzte freudestrahlend los. Was für eine Energie sie hatte.. Ich würde mich nie unnötig verausgaben, danach war ich nur immer ewig aus der Puste und rot angelaufen.

Wir schlenderten also den kurzen Weg zum Strand hinter Molly her und suchten und freie Liegeplätze. Eigentlich wollte ich mich erstmal hinlegen, aber die kleine Nervensäge machte mir einen Strich durch die Rechnung.

„Ich will Ball spielen!!", rief meine kleine Schwester und wollte schon ins Meer rennen, als meine Mutter noch schnell sagte: „Allein gehst du nicht! Dafür bist du noch viel zu jung. Aber ich wollte mich jetzt erstmal eincremen... Al, kannst du nicht gehen?", sie sah mich bittend an.

Ich seufzte. Na gut, was tat man nicht alles für seine Familie. Ich nickte also und ging mit Molly ins Wasser. Prompt spritzte sie mich lachend an und ich schrie kurz auf, weil mich das kalte Wasser erschreckt hatte. Sofort spritzte ich zurück und sie versuchte kreischend vor mir zu fliehen, was im Wasser natürlich etwas schwierig war.

Der Ball war vergessen und trieb so langsam aber sicher in die andere Richtung. Ich ließ von meiner kleinen Schwester ab und machte mich hinter dem Ball her.

Plötzlich kam er auf mich zugeflogen und ich fing ihn gerade noch so erschrocken auf.

Der Junge hatte ihn mir zugeworfen und sah mich an. Er war oberkörperfrei. Oh. Mein. Gott. Richtig schön.

„Danke", sagte ich und lächelte leicht, schaute dann aber zu Boden, weil ich merkte wie ich rot wurde

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„Danke", sagte ich und lächelte leicht, schaute dann aber zu Boden, weil ich merkte wie ich rot wurde.

Er lächelte nur zurück und drehte sich dann um, um davon zu kraulen. So konnte ich ungeniert seine Muskeln betrachten.

Herrlich.

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HYE,
A

From disaster to disasterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt