Hi ich fange heute meine erste Wattpadgeschichte an und würde mich freuen, wenn ihr ein paar Kommis da lassen würdet!! :)
kleiner Prolog:
Ich bin Elisabeth (ich selber finde den Namen schrecklich und lasse mich deshalb von allen Lissy nennen), bin 20 Jahre alt und Journalistin einer kleinen Teenie-Zeitschriften Kette. Da mir dies zu langweilig wurde, suchte ich einen neuen Job und fand dann auch prompt einen in Dortmund. Ab dem Morgen, an dem meine Mutter mich zum Flughafen gefahren hat, fängt meine Geschichte an.
Am Flughafen
"Lissy, beeil dich, wir müssen los!", rief meine Mutter durch die Wohnung. "Ja, ich komme!", antwortete ich. Schnell machte ich mir noch den letzten Mascara Strich fertig, um danach zu meiner Mutter in die Diele zu gehen. Ich schnappte mir meine Stiefeletten und meine Lederjacke und rannte aus der Wohnung raus. Meine Mutter nahm meinen Koffer, den ich schon gestern Abend neben der Tür deponiert hatte. Hastig rannte ich durch das Treppenhaus und stürmte dann aus der Haustüre, direkt auf das Auto meiner Mutter zu. Sie machte das Auto auf und legte den Koffer in den Kofferraum und ich setzte mich schon auf den Beifahrersitz. Kurt darauf ließ meine Mutter den Kofferraumdeckel zufallen und setzte sich dann neben mich und ließ den Motor starten. "Hast du dir das auch wirklich gut über legt?", fragte meine Mutter, "weißt du, so ganz alleine?" "Ja Mama, ich habe mir das oft genug über legt", antwortete ich genervt. Da es das 1000. Mal war, dass sich mich das fragte, fand ich, dass meine Reaktion verständlich war. Ich wollte nur für ein halbes Jahr nach Dortmund und da ich da als Journalistin neu anfangen wollte (wo ich lebt gab es nichts wirklich Interesanntes), dachte ich halt, ich bin jetzt 20 Jahre alt, da sollte ich schon langsam mal was machen. Ich hatte bis vor kurzem nämlich noch bei so her Teenie-Zeitschrift für 12- Jährige gearbeitet und mittlerweile war es einfach nur total langweilig, immer Gerüchte zu schreiben und so weiter. Langweilig. Und jetzt hatte ich vor ein paar Wochen gesehen, dass sie Journalisten in Dortmund brauchten (Themenbereich wurde nicht angegeben) und ich fand, dass das die ideale Chance für mich ist.
Mittlerweile waren meine Mutter und ich am Flughafen angekommen. Ich stieg aus und nahm meinen Koffer, den meine Mutter mir heraus gestellt hatte. Gemeinsam machten wir uns wurden Weg in die Eingangshalle des Flughafens, wo meine Mutter mich dann in den Arm nahm und mich gab fest drückte. "Mach's gut meine Kleine! Pass auf dich auf und stell keinen Blödsinn an, verstanden?" Ich konnte kaum antworten, da meine Mutter mich so drückte. Ich bekam ein leises 'Mhhm' raus. Dann ließ sie mich los und guckte mir in die Augen. "Und versprich mir, dass du anrufst, wenn du gelandet bist, ok?" Sie schaute mich eindringlich an. "Ja klar, Mam", antwortete ich. Sie nickte drückte mich ein letztes Mal und gab mir dann noch einen Kuss auf die Stirn. Dann drehte ich mich um und ging zum Einchecken. Ich ließ mich durchchecken und konnte dann durch die Schranke gehen. Ich drehte mich ein letztes Mal um und winkte meiner Mum zu. Sie weinte ein bisschen. Aber irgendwann hätte sie mich sowieso gehen lassen müssen. Ich machte mich auf den Weg zum Schalter und ließ meine Bordkarte von einer Frau ausdrucken. Danach stand ich ziemlich unschlüssig rum. Mein Flug ging erst in einer Stunde, warum meine Mutter so eine Hektik gemacht hatte, war mir schleierhaft. Also beschloss ich, ein bisschen rum zu laufen.
Schließlich wollte ich zu meinem Flieger gehen, als ich von hinten angerempelt wurde und fast längs hingeknallt wäre, hätte mich eine Person nicht gehalten. Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht meines Retters. Es war ein Er, soviel war auf den ersten Blick festzustellen. Schlecht sah er ja nicht aus, er hatte blonde kurze Haare und trug eine Sonnenbrille, weshalb ich seine Augen nicht sehen konnte. Die nahm er dann ab und hing sie mit einem Bügel in den Ausschnitt seines Oberteils. "Sorry, hab dich nich gesehen", meinte er und fuhr sich währenddessen durch seine Haare. "Kein Problem", meinte ich. Er guckte mich durchdringlich an und schließlich fragte ich: "Hab ich was im Gesicht?" "Äh, ne. Is auch egal.." "Ah ok", meinte ich dann. "Wie heißt du eigentlich?", fragte er mich. "Lissy", antwortete ich. Ich drehte mich um, aber sofort schoss mein Blick nochmal zu dem Typ. Er stand da, voll lässig und neben ihm so ein Typ in Anzug und Krawatte. Er blickte noch mal hoch, schaute mich an und grinste. Dabei fuhr er sich durch die Haare. "Marco!", sagte der Typ im Anzug und schnappte mit seiner Hand vor dem Gesicht Marcos herum. Der blickte wieder zu dem und schaute mich nicht mehr an.
Ich machte mich auf den Weg zu meinem Flugzeug. Als ich dann die Treppe hochging und mich die Stewardess zu meinem Platz wies, war ich froh zu sitzen. Dann hörte ich die Lautsprecherdurchsage: "Wir bitten alle sich im Flugzeug befindenden Gäste sich bitte anzuschnallen da das Flugzeug sich in wenigen Sekunden in die Luft begeben wird."
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Fußball, Herz und Dortmundflirt (Marco Reus FF)
Fanfiction'In dem Moment, in dem ich ihn das erste Mal sah, spürte ich nichts. Rein gar nichts' Lissy ist auf dem Weg nach Dortmund, um beruflich voll durch zu starten. Bereits am Flughafen kommt es zu einer kleinen Komplikation, da sie mit Marco Reus zusamme...