Kapitel 7

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Lesley's Sicht

Grinsend beobachtete ich wie Diabolo durch die Wiese lief und immer wieder zu mir gerannt kam.

Plötzlich wieherte er und ging zurück dies machte er nur wenn sich Menschen nähern die er nicht kennt.

Nur sah ich keinen kein einzigen Menschen.

"Was ist los mein großer", versuchte ich ihn zu beruhigen.

Diabolo bockte und trat nach mir, plötzlich wurde ich zur Seite gerissen und hörte nur einen Schmerzenschrei.

Geschockt sah ich zu der Quelle wo der Schrei herkam riss meine Augen auf.

"Ro-roman!", rief ich geschockt.

Roman hielt sich sein Arm und biss sich auf die Lippe vor Schmerzen.

Das hätte nicht passieren sollen, Diabolo drehte jetzt komplett durch und trat um sich.

Schnell sprang ich auf und nahm die auf den Boden liegende Gerte in der Hand und schlug vor seinen Hufen auf den Boden.

Er sah mich an und blies seine Nüstern auf.

"Ruhig mein großer brrr es ist alles gut".

Langsam beruhigte er sich und senkte sein Kopf.

Vorsichtig trat ich auf ihn, aber nicht bevor ich zu Roman sah, langsam nahm ich das Halfter und legte es ihn an.

Auch wenn es ihm nicht gefiel ließ er sich das umbinden, anschließend führte ich zum Hänger und ließ ihn rein und schloss die Tür ab.

Danach rannte ich zu Roman und half im beim aufstehen.

"Komm wir müssen sofort zum Krankenhaus, so ein tritt vom Pferd kann dein Arm zertrümmern".

"Ok", antwortete er und zischte auf.

Wir gingen schnell zum Auto und er setzte sich auf den Beifahrersitz und ich schnallte ihn an.

"Mach dir keine Sorgen Lesley ich werde es nicht unsere Eltern sagen".

Geschwisterliebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt