My sex diary - BTS [Yoonseok]

- pantie shot -

„Alter, wie kommst du bitte auf so eine kranke Idee?"
Schrie ich Hoseok durch den Hörer meines Smartphones regelrecht an.
„Sieh es positiv. Denk an die Lebenserfahrungen, die du dank mir machen wirst. Und an deinen Teddy. Also, erledige am Besten gleich die erste Aufgabe."
Mit offenem Mund hielt ich mir das schwarze Ding immer noch ans Ohr, obwohl Hoseok schon längst aufgelegt hatte. Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, versuchte ich, einen klaren Gedanken zu fassen.
Wollte ich es wirklich machen?
Ach fuck it, so schlimm würde es schon nicht werden. Und Hoseok meinte, dass der Teddy nicht meine einzige Belohnung wäre, wenn ich diese Aufgaben tatsächlich bestand.

Ich sprintete schon fast in mein Schlafzimmer, kramte das kleine Büchlein aus meinem Nachttisch und blätterte bis zur ersten Aufgabe vor.

„Schicke mir ein Bild von dir in einer deiner Panties."

Ich musste Hobi ja ausgerechnet im Suff von meiner Vorliebe für das Crossdressing erzählen.
Ich weiß, er hat keine Probleme damit, aber genau wegen so etwas, hätte ich es niemals erzählen dürfen.
Obwohl er mein bester Freund ist.
Naja, jetzt gerade eher nicht.

Aufgeregt ging ich also zu meinem Schrank und grub aus den tiefsten Tiefen meine Panties.
Welche sollte ich denn nun anziehen?
Ich entschied mich einfach für eine schlichte hellblaue.
Mit zitternden Fingern öffnete ich meinen Gürtel und irgendwie schaffte ich es auch noch, die Hose zu öffnen und mitsamt der Boxershort darunter von meinen Beinen zu streifen.
Auch mein Oberteil folgte kurz darauf und gesellte sich zu den anderen Kleidungsstücken auf den Boden.

Meine Aufregung stieg immer weiter, während ich mir die besagte Pantie anzog.
Mit verschwitzten Händen schnappte ich mir wieder mein Handy und begab mich ins Badezimmer, wo zum Glück, oder auch eher zu meinem Pech, ein Ganzkörperspiegel hing.

Ich positionierte mich davor und schoss einige Bilder von mir.
Mit rotem Kopf schaute ich sie mir durch und suchte das Beste raus, dass ich kurz darauf Hobi sendete.

Fuck, was habe ich nur getan.

Jetzt gibt es kein Zurück mehr.