- handjob -

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„Suche dir eine Person deiner Wahl aus, der du einen Handjob gibst."

Das war hart.
Und das war erst die zweite Aufgabe.
Was würde wohl noch auf mich zukommen?

Einige Minuten, nach dem ich Hoseok das Bild geschickt habe, entschied ich mich dazu, auch gleich die zweite Aufgabe zu erledigen.
Doch welche Person war am Besten dazu geeignet?
Spontan fiel mir nur Hoseok ein, doch das wäre wohl nicht die beste Idee gewesen. Immerhin ist er mein bester Freund und fast schon sowas wie ein Bruder.
Sollte ich vielleicht Taehyung fragen?
Ne, der war viel zu unschuldig.
Aber ich war ja auch nicht besser.
Trotzdem, es könnte ja nicht schaden, jemanden auszusuchen, dem man vertraut und der am Besten schon Erfahrung in diesem Bereich gesammelt hat.

Also doch Hobi.

Ich rief ihn also widerwillig an.
Okay, vielleicht auch nicht ganz so widerwillig, wie ich behauptete.
Ich meine, da bekommt man schon Mal die Aufgabe, einen Schwanz anzufassen und höchstwahrscheinlich auch gleich die Erlaubnis.
Und ich muss schon sagen, Hoseoks bestes Stück ist alles andere als klein, was mich noch aufgeregter machte.
Aber im positiven Sinne.

„Oh Yoongiebär, du überrascht mich immer wieder. Ich meine, dieses Bild, holy~"
Warte was, er mag mein Bild?
„D-danke..."
Antwortete ich verlegen und mit rotem Kopf.
„Ach Yoongi, ich komm einfach vorbei um helfe dir bei deiner zweiten Aufgabe."
Sagte er einfach und legte auf.
Fuck, er kennt mich einfach viel zu gut.
Und fuck, er würde gleich vorbeikommen !
Okay, was sollte ich anziehen?
Obwohl... Eigentlich war es ja auch total egal, was ich an hatte. Er hatte mich ja auch schon in meinen Panties gesehen...
Ich zog mir also nur einen riesigen weißen Hoodie über und ging die Treppen runter, um mich ins Wohnzimmer auf das Sofa zu setzen.
Ich saß einfach nur da.
Okay, nein, das ist zu seltsam.
Ich sah mich um und überlegte, wie ich mir die Zeit vertreiben konnte, bis Hobi kam.
Ich beschloss, wie so oft, Klavier zu spielen.
Doch welches Stück?
Genau, You don't own me.

Völlig vertieft in das Stück merkte ich nicht, wie sich jemand hinter mich schlich und mir die Augen zuhielt.
„Man Hobi, erschreck mich doch nicht so!"
Ich hörte nur sein wunderschönes Lachen. Er nahm seine Hände wieder aus meinem Gesicht, jedoch umarmte er mich von hinten und zog mich weg von meinem Klavier.
Ich konnte nicht anders und quietschte erschrocken auf.
Er trug mich zum Sofa, wo er sich hinsetzte und mich gleich auf seinen Schoß zog.
Man, der Junge hat Kraft.

„Baby..."
Raunte er mit einer tiefen Stimme in meinen Nacken.
Ich spürte einen kalten Schauder, der von meinem Kopf, über meinen Rücken lief.
Fuck, wenn alleine so etwas schon so geil ist...
Hoseok zog mich näher an seinen Körper, sodass ich seine-bereits sehr ausgeprägte-Erregung an meinem Allerwertesten spürte.
Ich biss mir auf die Lippen und wurde rot. Schon wieder.
Hoseok strich mit seinen Händen über meine nackten Schenkel und begann, die Innenseite zu massieren.
Diese Berührungen waren so ungewohnt, aber es fühlte sich gleichzeitig so verdammt gut an.
Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen, um seine Berührungen besser genießen zu können.
Seine Hände wanderten immer weiter aufwärts, bis sie am Saum meiner Panties ankamen.
„Verdammt Baby, du trägst sie ja immer noch..."
Raunte er und nahm mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne, knabberte, leckte und saugte daran.
Ein kleines Stöhnen entwich mir und ich stütze mich mit meinen Händen teils auf seinen Schenkeln, teils auf dem Sofa ab.
Seine rechte Hand-zumindest glaubte ich, dass es diese war-glitt unter mein Höschen und begann, langsam und quälend mein bereits komplett steifes Glied zu massieren.
„Ho-Hoseok, bitte ma-...mach schneller." Brachte ich irgendwie raus.
„Kleiner, nenn mich Daddy..."
Ohhhh fuck, wieso ist die Vorstellung, ihn Daddy zu nennen, so unendlich geil?
Er massierte mein Glied schneller, strich immer Mal wieder über meine pochende Eichel und variierte dann sein Tempo.
Ich konnte nicht mehr klar denken und brachte nur noch abgehackte Laute heraus.
Ich spürte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und ich kurz davor war, meinen Saft auf dem Wohnzimmerboden zu verteilen.
Bevor es allerdings dazu kam, hörte Hoseok auf und drehte mich auf seinem Schoß um, sodass ich in sein Gesicht schauen konnte.
Mann, alleine wie er mich ansah, konnte mich schon fast zum Kommen bringen. Während er mir intensiv in die Augen blickte und sich auf die Lippen biss, öffnete er seine Hose und zog sie irgendwie mitsamt der Unterhose ein Stück herunter.
„Und jetzt Baby, beglückst du Daddy."

Unsicher legte ich also meine Hand um seinen... sehr großen Schwanz.
Ich fuhr, genau wie er vorhin bei mir, mit meiner Hand auf und ab und über seine Spitze.
Nachdem ich mich an dieses neue Gefühl gewöhnt habe, massierte ich sein bestes Stück härter und schneller, was ihm scheinbar zu gefallen schien.
Er legte seinen Kopf auf die
Sofa-Lehne und stöhnte kehlig.
Holy shit, war das geil.
Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und zogen daran, was mich ungemein noch mehr erregte.
„Ja Daddy, stöhn für Baby..."
Keuchte ich außer Atem.
Er sah mir wieder in die Augen und ich erkannte die pure Lust darin.

Das war es also, was alle an solchen intimen Aktionen so geil fanden.
Ich tue es nämlich auch.

„Oh fuck..." Hörte ich Hoseok stöhnen, kurz bevor er auf meine Hand und teilweise auch auf uns kam.
Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, zog ich meine Hand weg und betrachtete die Flüssigkeit genauer.
Aus Neugierde leckte ich einmal über meine Hand, um zu probieren, wie es denn schmeckte.
Es war unerwartet salzig, dennoch irgendwie... Gut.
„Fuck Yoongi, du hast nicht gerade mein Sperma abgeleckt oder?"
Fragte Hoseok irgendwie... Entsetzt.
„Ehm... Doch."
Erwiderte ich und grinste ihn teils verlegen, teils frech an.
Hoseok grinste zurück.

„Ich glaube, wir beide werden noch viel Spaß haben."

My sex diary - BTS [Yoonseok]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt