- virgin -

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„Verdammt Baby, du bist so geil."
Sagte er mit tiefer Stimme und biss sich auf die Lippen.
Verdammt, wieso haben wir das nicht schon früher gemacht?

„Bitte... Bitte Daddy, mach endlich."
Brachte ich vor Erregung beinahe nicht raus.
Er betrachtete meinen Körper von oben bis unten, bevor er den Bund meines Höschens griff und sie mir über meine Beine und schließlich auch über meine Füße zog. Er entledigte sich ebenfalls seiner Boxershort und begann auf seinen Knien sein Glied zu pumpen, während er mir abwechselnd in die Augen und auf meinen Körper schaute.

Wie erstarrt lag ich auf dem Bett, seinen lustvollen Blicken ausgesetzt. Doch ich traute mich nicht, den ersten Schritt zu wagen und diese unglaublich erregende Tortur abzubrechen.
Nach einer Weile ließ Hoseok von sich ab und stellte meine Beine aufs Bett, sodass meine Knie angewinkelt waren und er vollen Blick auf meine Intimzone hatte.

"Fuck... Du bist so geil... Und dazu noch rasiert..."

Als ob er noch nie einen rasierten Typen gesehen hat. Naja, egal. Vor Erregung konnte ich in diesem Augenblick nicht mehr klar denken. Vor Verlangen wimmerte ich, was Hoseok sehr zu gefallen schien.

Kurz nahm er drei seiner Finger in den Mund und befeuchtete sie kurz, bevor er auch schon mit dem Ersten in mir eindrang.
Oh... Verdammt, fühlte dich das gut an. Seltsam, aber doch irgendwie gut.
Er zog sie quälend langsam wieder aus mir heraus-und stieß sie wieder hart in mich. Ich biss mir vor Überraschung auf die Lippe und schmeckt Blut, was ich aber völlig ignorierte.
Verdammt. Er fickte mich mit seinen Fingern und dehnte meinen Muskel.
Nach einiger Zeit war ich kurz vor der völligen Ekstase, jedoch zog Hobi seine Finger plötzlich aus mir heraus. Verdammter Wichser.

Allerdings platzierte er sich darauf zwischen meinen Beinen und setzte seinen dicken Schwanz an meinem Loch an.
Jetzt ist es also so weit. Ich werde meine Jungfräulichkeit verlieren.
An meinen besten Freund.
Etwas geileres konnte ich mir nicht vorstellen.

Er drückte seinen großen Penis in meinen Arsch, was sich sogar noch geiler anfühlte, als seine Finger. Die Schmerzen dabei machten mich nur noch härter.
Als er bis zum Anschlag in mir war, hielt er kurz inne, um seinen Mund kurz auf meinen zu legen und biss mir dabei sanft in meine Unterlippe.
Ich dachte, ich könnte jede seiner Adern an der empfindlichen Haut in mir fühlen. Wie seine Länge in mir pulsierte.

Nach einigen quälend langen Sekunden begann er, seine Hüften zu kreisen, wodurch er sich sanft in mir bewegte. Es war zum Verrückt werden. Und ich wollte mehr. 

Viel mehr.

Er bemerkt meine Ungeduld, was ihn breit grinsen und noch langsamer werden ließ. Scheiß Sadist.

Nach einer gefühlten Ewigkeit der unbefriedigten Lust, lag ich nur noch mit zusammengekniffenen Augen auf dem Bett und krallte mich in die weißen, unordentlichen Bettlaken. Der Druck in meinem Bauch machte mich verrückt, da es sich so unendlich geil anfühlte, jedoch nicht genug war. Hoseok machte aber auch keine Anstalten, sein Tempo zu verändern.
Ich löste meine verkrampfte rechte Hand von dem Laken, nur um damit meine Länge fest zu umfassen. Ich massierte meinen Schwanz und wichste mich selbst, während sich Hobi noch immer langsam in mir bewegte. Mit meinem Daumen strich ich über meine Eichel, weshalb ich vor Lust den Rücken durchdrückte und anfing, schneller zu atmen.

Hoseok stütze seine beiden Unterarme nun links und rechts von meinem Kopf ab, was dazu führte, dass er beinahe komplett auf mir lag. Er saugte an meinem Hals, immer stärker und biss hinein. Der Schmerz wurde zu Lust und brachte mich um den Verstand. Meine Hand an meinem Schwanz bewegte sich nur noch selten, vielmehr war ich damit beschäftigt, nicht laut vor Lust und Ekstase zu stöhnen. Er machte noch einige weitere Knutschflecken, was ich immer mehr genoss.

Nachdem er über ein Dutzend Flecken auf meinem Hals zustande gebracht hat, drückte er seine linke Wange an meine Rechte. Mit seiner rechten Hand griff er meine linke, mit welcher ich noch immer das Laken festkrallte und verschränkte seine langen, schlanken Finger mir meinen.

Eine kurze Zeit lang hörte er komplett auf, sich zu bewegen, aber nur, um anschließend in mich zu stoßen. Und fuck, es fühlte sich besser an, als ich es mir je vorstellen konnte. Ich fühlte jede kleinste Bewegung seinerseits in mir. Mein Mund war offen, ich war wegen meines heftigen Atems nicht mehr fähig, ihn zu schließen.

Er bewegte sich immer schneller in mir, stieß immer schneller und härter zu. Je schneller er wurde, desto schneller wurde auch mein heißer Atmen und desto lauter mein Stöhnen, für das ich mich mittlerweile nur noch kaum schämte.

Er drückte meine Hand fester, biss in mein Ohrläppchen und rammte seinen Schwanz hart in mich.

"Oh fuck Daddy!" schrie ich vor Lust, da sein Schwanz gegen meine Prostata drückte. Er traf sie immer und immer wieder, was mir noch einige Schreie der Lust entlockte. 
Meine Hand an meinem Schaft wurde immer schneller, genau wie Hoseoks Hüftbewegungen. 

Voller Geilheit hechelten wir beide nur noch, während er lustvoll in mich stieß.

Ich fühlte, wie sich alles in mir zusammenzog, immer und immer wieder. Alle meine Muskeln standen unter Strom. 
Wimmernd verteilte ich mein Sperma auf unseren beiden Oberkörpern, als mein bester Freund tief in mir kam.
Mit einem animalischen Stöhnen, das tief aus seiner Kehle zu kommen schien, entlud er sich in mir. Einige male stieß er noch in mich, zog sich aber schlussendlich aus mir heraus.



"Fuck Babe, du bist einfach zu geil."




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Habs auch mal wieder geschafft nh.
Ich werde in Zukunft mehr schreiben, denke ich xD

My sex diary - BTS [Yoonseok]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt