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Pov Pietro:

Wir saßen im einen kleinen Café und aßen Frühstück. Es war bereits der nächste Tag angebrochen. Nachdem wir fertig gegessen hatten bezahlten wir und verließen das Gebäude.
An diesem Tag waren wir in Spanien.
Ich denke es könnte schon fast ein Rekord gewesen sein so viele Länder in so kurzer Zeit besucht zu haben.
Danach gingen wir zu einer Art Waschplatz für Camper. Morgen würden wir erst wieder ein Hotel bewohnen.

Wir gingen durch die Straßen Madrids und sahen uns um. Es war eine verdammt interessante Stadt. Die Sprache klang sehr interessant. Hätte ich mehr Zeit gehabt hätte ich später bestimmt begonnen Spanisch zu lernen.
Bald kamen wir auf an einer riesigen Arena für Stierkämpfe vorbei. Ich nahm immer an es wäre nur ein Gerücht gewesen, dass sie solch herzlose Dinge mit Tieren machen würden, doch nun merkte ich, dass es die traurige Realität war. Ich war ein sehr tierlieber Mensch gewesen. Deswegen machten mich solche Dinge fertig.

Wir gingen weiter ins Innere der Stadt und mir wurden immer mehr die Schattenseiten  der Metropole bekannt. Viele arme Leute saßen auf den Straßen und auch verwahrloste Hunde streunten durch die Straßen.
Clint bemerkte anscheinend mein Unbehagen.
“Was ist los?“,fragte er und wendete sich zu mir.
“Clint?“
“Ja?“
“Ich möchte am heutigen Tag etwas für die Menschen und die Tiere hier machen. Ich möchte den Tag heute ganz den Leuten hier widmen.“,meinte ich und sah mich um.
Ich bemerkte wie mein Gegenüber nachdachte und danach kurz etwas in sein Handy tippte. “Okay. Wir könnten eine neue Hütte für das Tierheim hier bauen. So hätten sie mehr Platz und müssten nicht so viele Tiere einschläfern. Die restlichen Hunde könnten wir auf eine Auffangstation geben wo sie auf einer Farm gezähmt werden. Und wir den könnten Menschen hier Kleidung, Essen und mehr kaufen.

“Klingt gut.“,meinte ich und so kam es, dass wir nach einer halben Stunde anfingen Zwinger für ein Tierheim zu bauen. Natürlich waren wir keine Profis darin, aber durch meine Geschwindigkeit wurden wir nach vier stunden mir fünf Zwingern fertig. Natürlich ließen wir auch eine Spende für Futter und andere wichtige Dinge da.

Danach kümmerten wir uns um die Menschen und die restlichen Streuner. Wir verbrachten weiter fünf Stunden um mit den Bedürftigen Einkaufen zu gehen.
Wir kauften Essen, Trinken, Kleidung, kleine Tastenhandys, Hygieneartikel, Decken und mehr. Es war echt verdammt schön mitzubekommen wie sich die Leute freuten. Am Ende ließen wir ihnen auch noch etwas Geld um sich selbst weiter zu versorgen.

Nun hatten wir einen weiteren Punkt auf meiner To-Do-Liste abgehackt. Nun blieb nur noch das einfangen von Streunern.
Dies stellte sich als äußerst schwierig heraus. Schließlich mieteten wir uns einen Wangen und zogen uns dicke Schutzhandschuhe an. Er tat mir im Herzen weh zu sehen wie abgemagert die meisten Tiere waren. Zudem waren sie meist verletzt, krank und sehr ängstlich. Mit echt viel Geduld begann ich auf die kleinen Hunde und Katzen einzureden. Wir wollten sie zur Auffangstation bringen, ohne sie unnötigen Stress auszusetzen.
Ich verstehe nicht warum die Leute sich ein Tier holen, nur um er dann auf die Straße zu setzten. Hätte ich jemals ein Tier gehabt, hätte ich mich darum gekümmert.
Meistens wurden wir von den Einheimischen komisch angestarrt, aber sollten sie ruhig. Es kümmerte mich nicht.
Wir hatten nach weiteren sechs Stunden ganze 34 Streuner eingefangen und zur Station gebracht.

In der Zwischenzeit dämmerte er es auch langsam. Immer mehr Autos fuhren durch die Stadt bis es langsam sogar zu Stau kam.
Verwirrt darüber ging mit Clint Richtung Jet. Unsere Arbeit hier war getan und es fühlte sich verdammt gut an.

So flogen wir über die Stadt hinweg. Als wir fast aus der Stadt raus waren erkannte ich warum alle so aufgedreht waren. In der Arena von Vormittag fand anscheinend ein Stierkampf statt.
“Clint. Lande!“,sagte ich und er tat wie ihm befohlen.
Ich nahm ein Gewehr aus dem hinteren Teil des Flugzeugs.

Es dauerte in meiner Geschwindigkeit nur wenige Sekunden bis ich in der Arena ankam. Es war ein leichtes für mich in die Arena zu kommen. Von dort aus stand ich mitten am Platz. In der Arena war überall Blut am Boden. Anscheinend kam ich für manche Stiere schon zu spät.
Als die Menge mich entdeckte hörte man nur lautes Raunen.

“Ist das euer Ernst? Das unterhält euch?! Schlachtet euch gegenseitig ab, aber lässt die Tiere da raus!“,schrie ich so laut ich konnte.
“Und jetzt bewegt eure Ärsche und verlässt die Arena.“, ich schoss ein paar mal in die Luft.
Ich merkte wie Panik ausbrach. Ein paar Leute schienen verstanden zu haben und gingen zum Ausgang. Obwohl sie rannten eher.

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Eine halbe Stunde später saß ich wieder im Jet.
“Ich habe sie nur für einen Abend aufgehaltet weitere Tiere zu töten.“,ich schluckte.

“War es falsch? Was ich getan habe?“,fragte ich den Piloten.
“Ich denke nein. Du hast nur bewiesen ,dass du ein gutes Herz hast...“,sagte er.
“Außerdem schaust du echt scharf aus wenn du amok läufst.“,fügte er hinzu.
Zum Glück war es dunkel, denn ich lief rot an.

“Wird die Menschheit je verstehen das sie und Tiere beide Gleichwertig sind?“

“Ich denke sie werden es erst merken wenn alles zu spät ist.“,meinte er leise.

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Ich habe nichts gegen Spanien, deren Kultur oder die Bewohner von dort.
Ich wollte einfach einmal eine andere Art von Kapitel schreiben und hab mir einfach irgendein Land ausgesucht. Aber ich bin mit den Kapitel nicht zufrieden...

Von einer Skala von 1-10 wie weird/verrückt ist das Kapitel hier?

Und ergibt das Kapitel für euch überhaupt Sinn?

Achja ich gab jetzt eine Korrekturleserin ^^ seht mal bei mazerunnergirl06 vorbei.

two weeks and one day ||hawksilver Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt