Am nächsten Morgen wachte Manu bereits sehr früh auf. Er hatte gut geschlafen und fühlte sich dementsprechend fit. Dies änderte sich aber sehr schnell, da er, als er auf stand seinen schmerzenden Hintern bemerkte. Dies kannte er schon von früher und dennoch verzog er das Gesicht vor Schmerz, als er sich in seine Jeans zwängte, sich die Stiefel anzog und die Chaps anlegte.
Die Glocke läutete und fluchend humpelte Manu die Treppe runter.
Die sechs Cowboys saßen schon an dem großen Tisch, auch Manus Vater war da, doch Johnny und Patrick fehlten.
Sein Vater erblickte ihn.
,,Manu, gehst du bitte kurz Patrick holen?"
Manu nickte und humpelte die Treppe wieder hoch. Hinter sich hörte er das dröhnende Gelächter der Cowboys. Er biss die Zähne zusammen und bemühte sich, nicht zu humpeln.
An Patricks Tür angekommen klopfte er. Doch niemand öffnete. Er klopfte erneut, keine Reaktion.
,,Patrick?" Er probierte die Tür zu öffnen, musste aber feststellen, dass sie abgeschlossen war. Missmutig stapfte er zurück die Treppe runter.
,,Patrick macht nicht auf!" Frank seufzte. Die schwere Tür öffnete sich und Russ' schlanker Körper schob sich katzenähnlich durch den Spalt.
,,Flaming Star ist auch nicht da." Franks Kiefer spannte sich an. Bevor er irgendwas sagen konnte grätschte Manu ihm schnell dazwischen:,,Wo ist Johnny?"
Überrascht sah Sascha ihn an. Mit seiner weichen Stimme entgegnete er:
,,Ach stimmt. Du warst gestern ja nicht mehr da, als es passiert ist. Seine Tante ist schwer gestürzt und braucht jetzt für ein paar Wochen seine Hilfe. Er ist gestern noch abgereist."
,,Oh." Mehr fiel Manu nicht ein.
,,Jetzt ist Patrick für dich zuständig."
,,Oh."
Die Cowboys nickten zustimmend.Manu war mit Sascha im Stall der Stuten. Gemeinsam wuchteten sie Heu in die Boxen. Immer wieder streckte eine der Stuten ihren Kopf über die Holzwand, stupste Manu an oder knabberte an seinem T-Shirt.
Lächelnd stand er bei einer der Stuten, es war ein hübsches goldbraunes Tier mit einer weißen Mähne, und kraulte ihr die Nase.
,,Was für- was für ... ein Pferd willst du eigentlich... haben?" Sascha hatte begonnen die Boxen auszumisten und keuchte stark.
,,Wie?" Manu war hochgradig verwirrt und hörte auf das Pferd zu streicheln. Verärgert wand die Stute ihm ihr breites Hinterteil zu.
,,Na, was für ein Pferd du haben willst? Quarter oder Mustang?" Sascha schob die Schubkarre zu der nächsten Box und lehnte sich an die Boxentür.
,,Ich krieg ein eigenes Pferd?" Manu war sehr erstaunt. ,,Wieso denn? Ich bleibe doch eh nur bis ich 18 bin."
,,Das hat der Boss aber anders geplant. Du sollst hier als Cowboy arbeiten" Sascha lachte leise und schob den Kopf der Stute zur Seite, bevor er die Boxentür öffnete und eintrat.
,,Oh... was ist den besser für mich geeignet?"
,,Das... das kommt ganz auf dich an."
,,Was... was wären den die Vorteile von was?"
,,Das kommt immer darauf an. Quarter sind zum Beispiel sehr zuverlässig und gut zum sitzen, weil sie flache Gänge haben. Ein Mustang ist oft unberechenbar, auf langen Strecken aber deutlich schneller. Ich kann dir aber nachher ein Buch über Quarter geben, da steht das alles nochmal genauer. Und bei Mustangs kannst du Patrick oder Hank fragen."
Manu nickte leicht.Patrick war wieder aufgetaucht. Es war bereits spät nachmittags und Manu stand mit der bereits gesattelten Brooklyn in dem Roundpen. Patrick saß auf dem Gatter und sah sauer aus.
,,Na los, mach schon. Steig auf." Manu brummte ein leises "Arschloch" und hievte sich in den Sattel.
,,Und jetzt?"
,,Na los, mach schon. Reit los!"
,,Man Patrick! Ich kann nicht Westernreiten. Brooklyn hat keine Ahnung, was sie machen soll."
,,Na und?" Patrick rollte mit den Augen.,,Das interessiert mich doch nicht. Ich muss einfach nur hier sein und dir zu gucken."Die Reitstunde war schrecklich gewesen. Patrick hatte ihn im Kreis herum gescheucht ohne ihm irgendwas zu erklären.
Und nun, nach dem Abendessen war Patrick schon wieder verschwunden. Doch Manu war ihm ein Stück weit gefolgt und hatte beobachtet, wie er Flaming Star in einen der Roundpens mit hohem Zaun gebracht hatte. Leise kletterte er den massiven Zaun hoch und spähte in den Roundpen. In der Mitte stand Patrick, die Arme hoch erhoben. Flaming Star galoppierte um ihn herum. Immer wieder sprang Patrick ihm in den Weg, zwang ihn dazu, die Richtung zu ändern.
,,Was machst du da?"
Patrick sprang zur Seite, ließ kurz die Arme sinken und holte erschrocken Luft.
,,Verpiss dich. Du störst!"Es ist etwas kürzer. Aber es kommt evtl. Noch ein Kapi heute.
Und ich wurde getaggt. Von zomdadoisreal.
Und deswegen mach ich das jetzt:1. Ich habe sehr viele komisch Angewohnheiten, die ich jetzt garantiert nicht erwähnen werde, damit ihr mich nicht alle hasst.
2. Ich gucke keine Serien, würde aber sagen, The Forest von Gronkh. Staffel 3 mit Sarazar ist eh geiler als alle Serien der Welt.
3. Ich mache Leichtathletik, spiele Tischtennis, bringe mir selber Klavier spielen bei, höre gerne Musik und lese gerne. Ansonsten würde ich gerne reiten gehen, Karate, Football und Kick-Boxen ausprobieren und möchte dem nächst mal ins Fitness Studio. Reicht das?
4. Mintgrün-türkisblau-grün-blau in hell. Toll, neh?
5.Kürbistumor!!! Dicht gefolgt von Zomdado und Wintersaft.
Meine Fragen:
Wenn ihr jemand aus dem Freedom squad wärt, wer?
Me: ich wäre Manu, weil ich ständig meine Stimme verstelle, auch sehr schlagfertig bin und den selben kranken Humor habe. Außerdem ist Palle natürlich mein bester Freund.
Hass-Shipping?
Me: ich hasse kein Shipping, außer jemand shippt wen mit wem, mit dem ich ihn nicht shippe.
Lieblings Zahl?
Me: 4/7/13 oder 47.
Wie groß seid ihr?
Me: 1,64. Ich wünschte, es wäre mehr.
Auf einer Skala von 27 bis Apfel mit Einhorngesicht, wie bescheuert ist Apored um 3:00 h Nachts, wenn Simon Desue lernt, Querflöte zu spielen?
Könnt ihr bitte in den Kommentaren mitmachen? Danke.
Ich tagge :zomdadoisreal (nein,Spaß)
Und guckt alle bei Tuigirl vorbei, die hat einen Tollen Zomdado oneshot hochgeladen und braucht noch etwas Unterstützung. Bis bald
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Das Leben ist kein Ponyhof ~ Kürbistumor
फैनफिक्शन17 Jahre. 17 verdammte Jahre lang wurde Manuel angelogen. Und nun, knapp zwei Wochen nach dem Tod seiner Krebskranken Mutter erfährt er die schmerzhafte Wahrheit. Da er noch nicht volljährig ist, soll er zu seinem Vater ziehen. Nach Amerika. Doch...