Ich liege hier, genieße die Stille des Morgens.
Eigentlich ist es alles andere als still und trotzdem so ruhig und idyllisch.
Eine Hummel brummt vorbei, die Vögel zwitschern in den morgen hinein und in der Ferne kann man die Kraniche rufen hören. Eine Geräuschkulisse, welche ab und zu vom Krähen des Hahns durchbrochen wird, welcher auf sich aufmerksam machen möchte.
Ich liege hier, allein und trotzdem zusammen in zweierlei Bedeutungen.
Denn nur wenige Meter von mir entfernt, liegt sie, wie ich in ihren Schlafsack gekuschelt, wie ich allein und doch zusammen. Wir beide sind versunken in unseren Gedanken, verloren in unseren eigenen Welten. Jeder für sich, allein und doch zu zwein.
Ich bin gerade erst erwacht, träume noch vor mich hin, träume, dass ich mit dir bin. Ich liege alleine, hier im Garten, in der Realität. Doch in meinen Gedanken, meiner ganz eigenen Realität, bin ich bei dir und du bist mit mir.
//09.09.2018 09:45//
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Alltagstauglich
RandomIch werde jeden Tag aufschreiben, was mir gerade durch den Kopf geht. Das kann nur ein einziges Wort sein, es können aber auch 1000 oder mehr Worte sein. Das alles steht in den Sternen, aber ich bin bereit, es herauszufinden . . . Juni - Dezember 20...
