Unterhaltungen

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Eddie's Sicht
"Ich wohne auch in der Richtung. Wollen wir zusammen gehen?"
"Du bist wenigstens der einzige, der mich wirklich anspricht. Okey, gehen wir. Ist echt blöd, wenn man neu ist."
"Mhmm, das stimmt.", und ich balancierte auf der Botsteinkante.
"Wo hast du vorher gelebt, [d/n]? Erzähle mir mal was über dich."
"Über mich gibt es nicht viel zu erzählen. Erzähl mal was über dich."
"Ah, ich glaub, das erzähle ich dir ein amderes mal. Es ist schwer, das zu verstehen."
"Okey. Ich zwinge dich nicht dazu."
Ich lachte einfach nur und wir kamen zu [d/n].
"Okey, Eddie. Danke für das Begleiten."
"Mhmm, kein Problem. Wir sehen uns morgen.", und ich machte mich weiter auf den Weg. Mein Weg führte mich weiter, zu einen alten Gebäude am Stadtrand. Hier kommen so gut wie keine Menschen vorbei, außer die, die wir hier her ordern, hehe. Ob ich [d/n] irgendwann sagen kann, wer ich wirklich bin?

[d/n] Sicht
"Hallo, Schatz. Wie war dein erster Tag?"
"Ganz gut. Hatte eine Partner Arbeit mit einen netten Jungen. Eddie heißt er."
"Das freut mich. Habt ihr euch angefreundet?", und meine Mutter deckte den Tisch.
"Naja, wir sind zusammen nach Hause gegangen. Aber er ist nett. So klingt er jedenfalls."
"Also, dann kannst du dich ja freuen auf den nächsten Tag."
"Mal sehen." und ich fing an zu essen.
"Er war auf jeden Fall, der einzige, der mich auch angesprochen hat, auf den Rückweg."
"Mache dir keine Sorgen. [d/n], das kommt alles noch. Es ist eben alles noch so neu."
"Ja, Mutter, das weiß ich. Ich werde versuchen immer nett zu sein."
"Du bist meine Tochter und ich hab dich sehr lieb."
"Ich dich auch, Mama.", und wir aßen unser Essen.
Danach versuchte ich die restlichen Dokumente auszufüllen.
Ich packte meine Tasche für den nächsten Tag schon vor und danach, machten wir eine Shoppingtour. Der Tag hat zwar komisch angefangen, aber hat ein gutes Ende gehabt. Gegen 21:30 legte ich mich schlafen.

Eddie's Sicht
"So, fertig." und ich zog mir die Handschuhe aus.
"Was für ein schönes Grab ich wieder hinbekommen habe. Die Durschsagen mochte ich immer am liebsten.

*Der Floor Master Edward Mason, hat das Opfer getötet. Wartet bis zum nächsten Opfer*

Eddie's Sicht
"Hahaha, ich bin der beste.", und ich ging zu meinen Arbeitsplatz. Die Arbeit für heute ist erledigt. Wie es wohl [d/n] geht? Huch, warum zeige ich so ein Interesse? Vielleicht zeige ich ihr morgen die Schule. In der Cafeteria kam man gut essen. Mhmm.
Ich zog mich um und legte mich schlafen. Puhh, ist nicht einfach, gleichzeitig ein Schüler und ein Engel zu sein.

Wir haben alle ein Geheimnis (Edward Mason x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt