The Hunter Girl

Kapitel 30

Ich wusste nicht wo ich war. Was um mich war. Oder ob es überhaupt etwas exestierte. Als würde eine Schwärze mich umhüllen und fest halten. Es fühlt sich kalt an. So kalt wie der Winter. Ich konnte nicht mal meine Hände sehen. Meine Gelenke fühlten sich taub an. Es fühlte sich so an als würde ich gar nicht mal mehr atmen. Ich schloss die Augen, was nicht viel brachte. Ich wusste noch nicht mal das ich die Augen schloss. Niemand war hier. Ich war alleine. Irgendwie hatte ich genau in den Moment Zeit nach zu denken. Über alles. Von meiner Geburt an bis hin zu mein Ende.

Damals war ich noch unschuldig, rein und ahnungslos. Als sei die Welt niemals böse. Meine Eltern die mich immer mit offnene Arme empfingen wenn ich auf sie zu rannte. Ich kam aus einer reichen Familie. Aber bis zu meinen vierten Lebensjahr veränderte es sich. Dann eine andere Erinnerung. Ich lernte die grausame Seite der Menschen kennen. Ich war gefangen. Ein Objekt das nicht ein Lebewesen war. Ein Ding das man immer weg werfen konnte. Die Gesichter waren kalt. Ich war ein Experiment. 056 war meine Nummer. Meine Spezialität war das Gebiet Schusswaffen. Ich tötete mit Schusswaffen. 

Ich verlor meine Gefühle. Ich war nicht die einzige die ein Versuch Objekt war. Danach veränderte sich die Erinnerung wieder. Ich sah Menschen. Tote Menschen. Sie lagen mit leeren Augen auf den Boden. Die Münder weit aufgerissen. Ich war im Krieg. Blut beschmückte den kalten Boden. Ich hielt die Schusswaffe fest an mich gedrückt. Es war mein Schutz. Ich spürte danach ein Schmerz. Ich starb. Mein Blut verteilte sich über den Boden. Doch etwas hielt mich von den Totenreich ab. Ich war auch beim ersten tot hier. Ich war 70 Jahre lang in einer Starre.

Danach veränderte sich wieder die Umgebung. Nur voller Glückliche Gesichter. Alle zusammen den Tag starten. Ich war bei den Japanische Legenden. Hachishakusama hatte sich um uns gekümmert. Ich war nicht die einzige die getötet wurde und plötzlich wieder weiter lebte. Manche von den Gesichter kannte ich vom Labor noch. Sie haben mit mir überlebt. Danach war es wieder aus. Die Gesichter verschwanden. Ich saß wieder alleine hier. Schweigend öffnete ich die Augen. ,,Bis du nun bereit zu uns zu kommen? ", fragte mich eine Stimme.

Ein kleines Licht erschien. Ein Mädchen trat auf mich zu. Weiße Haare, Bernstein farbige Augen und dazu war sie klein. Ich betrachtete sie. ,,Was willst du Alissa? ", fragte ich sie. ,,Du sollst nun zu uns kommen. Du bis nun zum zweiten Mal gestorben. Findest du nicht das es an der Zeit wird zu uns zu kommen?", fragte sie mich lächeln. Ich überlegte. ,,Ich habe eh nix zu verlieren ", sagte ich nach einer Weile und wollte aufstehen. Als ich etwas von weiten hörte. Jemand rief nach mir. Verwirrt sah ich mich um. Habe ich etwas vergessen?

Meine Beine gehorchten mir nicht. ,,Alice? Was machst du da?", fragte mich wieder Alissa und streckte mir die Hand aus. Ich schwieg und sah in die Dunkelheit. Plötzlich überkam mich wieder ein Gefühl. ,,Alissa. Ich werde nicht kommen. Ich habe etwas zu bedauern ", sagte ich das kleine Mädchen. Verwirrt sah sie mich an. Bevor sie was sagen kann sah ich nun helles Licht. Ich öffnete die Augen und erblickte verschwommen den Umriss von Cherry. Als ich klarer sah, sah ich ihre Augen voller Tränen. ,,Hey... was weinst du den?", fragte ich sie mit einen leichten Lächeln.

Ein Blick auf mich herab sagte mir das ich verarztet wurde. Wer? Ein Junge neben mir mit einer Blaue Maske sah mich an. Verstehe der muss Arzt oder sowas sein. Ich sah wieder zu Cherry. Sie weinte richtig los und umarmte mich. ,,Alice!! Du bis zurück ", weinte sie los und drückte mich fest an sich. Ich lächelte und umarmte sie zurück. ,,Ich verlasse dich nie wieder", versprach ich und umarmte sie. Sie weinte. ,,Ich liebe dich Alice... ", weinte sie und drückte ihr Gesicht in meine Schulter. ,,Ich weiß", lächelte ich und drückte sie etwas weg. ,,Ich werde dich nicht mehr los lassen ", sagte ich und drückte meine Lippen dann an ihre.

Ich werde für diese Person weiter leben. Ich liebe Cherry Pau.

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