Kapitel 25

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Seid langen war ich wieder auf der Jagt. Cherry hab ich Zuhause gelassen. Wie ich das geschafft habe? Ganz einfach. Ich hab den Fernseher angeschalten. Jetzt fragen sich manche seid wann wir einen haben. Serena hatte den erst seid kurzen besorgt. Ich habe den Rest gemacht. Verbindung, Kabeln, Aufbauen und Einstellungen. Jetzt schaut Cherry Fern während ich endlich wieder die Mörder jagen kann. Die Rothaarige weiß bereits sehr viel. Dazu ist sie in der Lage zu wissen was ich als Nächstes vor habe. Weshalb mir keine andere Wahl bleibt.

Ich muss mir ein neue Kampfweise einfallen lassen. Bis jetzt wusste sie immer was als nächstes geschah oder was mein nächster Zug war. Ich muss versuchen ihr ein Schritt voraus zu sein. Wenn Slenderman genug infos über mich hatte wird er diese ausnutzen um mich zu töten. Wie ich das hasse. Ich kann den Glatzkopf nicht leiden. Schon gar nicht Cherry. Gesellschaft hin oder her! Sie nervt mich zu Tode. Es gab manchmal kurze Momente wo ich mir dachte das sie recht niedlich sein kann. Aber das ist sie nicht. Es ist wahrscheinlich eine Fassade.

Nix weiter als reine Schauspiel ist vor. Wieso sollte sie vor mir den bitte schön nett und Fröhlich sein? Ich bin ein Hunter. Ich rannte weiter die Straße runter. Heute habe ich bereits wieder mehrere erwischt. Alle wurden direkt zu Serena gebracht. Was sie mit den Mördern anstellt will niemand wissen. Es ist nix menschliches. Zumindestens das was kein normaler Mensch tun wurde. Auch wenn Serena nett wirkt verbirgt sich unter diese Fassade ein grauenvolles Gesicht. Ein Gesicht das bessesen darauf ist an Menschen ihre Experimente auszuprobieren.

Seufzend blieb ich stehen. Wieso kenne nur ich solche Menschen? Kann ich den nicht welche kennenlernen die mal normal sind? Mörder jagen und nicht versuchen würden mich umbringen zu wollen. Aber das wird ein unmöglicher Wunsch bleiben. Eine kleine Bewegung in meinen Blick winkel ließ mich aufsehen. Ich sah schnell nach rechts. Niemand. Aus Reflex zog ich meine Pistole und hielt sie Schuss bereit. Langsam näherte ich mich einer Gasse. Da war irgendwas. Dabei kam mir die Gasse bekannt vor. Ich ging vorsichtig darauf zu.

Doch plötzlich sprang etwas aus den Schatten. Erschrocken drückte ich ab und wich zurück. Ich hatte verfehlt. Verdammt war das Wesen schnell. Ich wollte erneut schießen wurde, aber zu Boden gedrückt. Durch den Aufprall vergaß ich kurz was ich tun wollte. Schnell holte ich mit der Schusswaffe aus und hielt den Fremden es an den Kopf. Dieser hatte ein Messer an mein Hals gelegt. Sauer sah ich hoch. Eigentlich wollte ich mit meinen Tritten versuchen diese fremde Person los zu werden. Erkannte diese aber wieder.

Es war...........................................................

The Hunter GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt