Kapitel 16

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Mir fiel jetzt ein wieso sich nicht versucht habe sie zu fangen. Dann hätte ich mir echt alles ersparen können. Aber sie hat mich auch wirklich ununterbrochen genervt das das mir nicht direkt in den Sinn kam. Na Super. Ich hätte mir in den Moment wirklich ein Faceplam geben können. Wie dumm muss man eigentlich sein? Cherry war viel zu beschäftig damit zu sein ihre Sachen einzuräumen. Vielleicht sollte ich sie jetzt fangen? Ich holte meine Pistole aus der Tasche. Langsam schlich ich von hinten an sie. Wenn ich sie jetzt fange werde ich sie endlich los.

,,Versuch es gar nicht mich zu fangen zu wollen. Du wurdest dir ein Eigentor schießen", sagte sie plötzlich. Verwirrt sah ich sie an. ,,Glaubst du wenn du mich fängst du seist erlöst und hast deine Ruhe?", fragte sie mich ohne mich an zusehen. ,,Slendy weiß wo du lebst. Selbst wenn ich sterbe würde er nicht aufhören dich zu sagen. Wahrscheinlich würde er alle zwei Tage ein Mörder zu dir schicken um dich zu eliminieren. Solange ich da bin kannst du einigermaßen ohne Terror erholen", erklärte sie mir. ,,Außer du willst jeden Tag jemand neues neben dir haben"

Sie packte weiter ihre Sachen in den Schrank weiter hin ohne mich anzusehen. ,,Du hast die Wahl. Mich los werden und dafür andere haben die dir den Tag zur Hölle machen", meinte sie. Nun drehte sie sich endlich zu mir. Mit einen Lächeln sah sie mir in die Augen. Ihre Rote Augen wirkten nun nicht mal voller Freude. Als würde in ihre Augen etwas widerspiegeln, wie als wollten diese Augen mich warnen vor der Gefahr ohne sie. Ich zögerte. Ich ließ meine Waffe senken und sah sie an. ,,Du bis eine verdammte Nervensäge", sagte ich gereizt. 

Sie lächelte wieder wie immer. ,,Ich weiß! Hast du mir sogar oft genug gesagt!", erklärte sie mit einen Lächeln. Ich drehte ihr den Rücken zu und setzte mich an meinen Schreibtisch hin. Ich holte aus der Schublade eine Flasche raus. Ich wusste selbst nicht genau was das war. Es war von Serena. Sie sagte ich solle immer damit meine Waffen putzen. Ich habe nicht wirklich Gedanken drum gemacht. Serena ist die einzige die ich wirklich vertraue. Auch wenn hin und wieder einer ihrer Erfindungen in die Luft gehen. Und manchmal ich ihr versuchst Kaninchen bin.

Was Cherry machte interessierte mich nicht. Ich hörte wie mein Bett knarchte. Also schließe ich zusammen das sie auf mein Bett sitzt. Eine weile war es so. Ich polierte meine waffen und guckte ab genug Munitionen drinne waren. Cherry machte sonst was in meinen Zimmer. Ich denke sie sah sich um. Falls sie nach Daten oder so umsehen sollte: Sowas habe ich nicht im Zimmer. Sie liegen alle unten in ein geschlossenen Raum. In einer Computer Datei kann man sie auch nicht finden. Nur Serena besitzt den Schlüssel. Und den trägt sie als Kette unter ihren Schwarzen T-Shirt.

Die Kette nahm sie nie ab. Nach einer weile hörte ich nix mehr von hinten. Ist sie aus den Zimmer gegangen oder eingeschlafen. Trotzdem warf ich ein kurzen Blick nach hinten. Ich sah wie sie ein Roman gefunden hatte und darin nun ließ. Ich wendete mein Blick wieder auf meine Waffen. Es ist irgendwie anders jemand anderes außer Serena hier im Zimmer zu haben................................................................

The Hunter GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt