Kapitel 13

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Durch ihr nerviges Gelabere entschieden wir zu Serena runter zu gehen und fragen ob sie irgendwie ein Rock hat. Tatsächlich fand sie unter ihre Berge von Kleider ein grauer, mittellanger Rock. Ich gab ihr ein Hoodie von mir und paar Schocken. Die Schuhe konnte sie anbehalten lassen. Es interessierte mich nicht ob sie sich beschwerte weil der Hoodie nicht schön ist. Ihr pech. Der Hoodie den ich ihr gegeben habe war tatsächlich schon sehr alt. Habe aber immer wieder vergessen ihn weg zu werfen. Es trug zu viele Erinnerungen mit sich rum mit den Hoodie.

Ohne auf sie zu achten ging ich runter. Sie sagte irgendwas, aber ich hörte ihr nicht zu. Sie interessiert mich nicht. Solche wie sie sind schuld an ihren tot. Schweigend und gedanken verloren verließ ich das versteck von Serena. Das rothaarige Mädchen verfolgte mich natürlich. Wie kann man nur so an einen Nerven? Ich meine die ist zwar keine Mörderin, aber benimmt sich so als würde sie in Alter von vier nicht mehr weiter entwickelt haben. Zumindest hatte sie so einen Eindruck. Erneut kam mir eine Erinnerung hoch. Weg damit!!

Ich ging schnurr gerade zu meinen Stamm Caffee wo ich jeden Morgen dort frühstücke. Ich öffnete die Tür und setzte mich an mein Stammtisch. Ich sitze an einen Fenster mit einen Kleinen Tisch wo zwei Menschen sich setzen können. Von meinen Platz aus kann man einiges sehen. Wenn ich nix zu tun habe komme ich sogar manchmal Mittags hier her um ein Kaffee zu trinken. Wie erwartet folgte das Mädchen mir. ,,Was willst du? ", fragte ich sie leicht sauer. ,,Du meintest zwar Info sammeln. Aber ich denke nicht das du wissen musst wie ich esse", sagte ich sauer.

Sie grinste weiter und setzte sich mir gegenüber. ,,Stimmt doch gar nicht! Wenn wir wissen wie du isst können wir vielleicht Gift an bestimmte Stellen machen. Außerdem habe ich auch hunger daher bin ich dir gefolgt ", grinste sie. Ich seufzte und sah die Chefin auf mich zu kommen. ,,Morgen Alice!! Wie ich sehe hast du sogar ne Freundin mit gebracht! Das ist schön das du endlich mal Freunde hast. Du hast immer so einsam und alleine gewirkt! ", erzählte die Chefin wieder gut gelaunt los. ,,Sie ist keine Freundin. Sondern eine Nervensäge", erklärte ich der Chefin.

,,Hey! ", beschwerte sich das Mädchen wieder. Doch die Chefin lächelte weiter. ,,Soll ich dir das übliche bringen. Und deiner Freundin?", dabei wandte sie sich an die Rothaarige. ,,Ich möchte gerne ein Crossoing, ein Kakao und Jogurt! ", sagte sie lächeln. Die Chefin lächelte wie immer und notierte alles auf. Schnell lief sie in die Küche um es vorzubereiten. Ich sah zu das Mädchen in meine Klamotten. ,,Wie heißt du eigentlich?", fragte ich sie nun. ,,Cherry Pau! Aber nenn mich bitte Cherry ", lächelte sie und sah mich an. ,,Alice Smirnow", stellte ich mich vor.

Danach war eine kleine Stille. Die Chefin servierte das Frühstück. Es war eine angenehme stille. Und ausnahmweise muss ich zu geben das es wirklich neu ist Geschellschaft zu haben...............................................................

The Hunter GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt