Kapitel 11

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Ich muss wohl eingeschlafen sein. Den ich spürte ein Gewicht auf meiner Hüfte und öffnete müde meine Augen. Gerade wich ich ein Messer stich aus. Ich drehte mein Kopf zur Seite und es stach in mein Kissen. Meine Haare blieben nicht komplett verschont. Ein großen Teil wurde abgeschnitten. Ich sah hoch und erkannte das Mädchen aus den Wald wieder. ,,Was willst du?", fragte ich sie. Sie lächelte und sah auf mich herab. ,,Slendy hat mir befohlen dich auszuschalten", kicherte sie.

Sie holte das Messer aus mein Kissen. Sie sah ohne eine Miene zu verziehen zu ihr hoch. Ihre Rote Haare fielen ihr leicht ins Gesicht. Sie grinste breit. Statt von mir runter zu gehen oder versuchen nochmal zu zustechen sah sie mich nur an. ,,Was gibst den noch oder willst du mich in den Schlaf starren", sagte ich genervt. ,,Ich habe nur gedacht ob du vielleicht gar nicht so übel bist" ,,Bis du dumm?", fragte ich sie. Ich war zu faul sie von mir zu schubsen. Ich war müde. Normalerweise wurde ich aufspringen und hellwach sein.

Doch gerade empfang ich es nicht. ,,Verschwinde" ,,Nop" Sie sah mich wieder in die Augen. Erst jetzt viel mir auf das sie auch rote Augen hatte. Etwas Blut klebte an ihr. Dazu fiel mir ein wie ist sie überhaupt durch Sicherheit System durch gekommen. Bevor ich fragen kann beantwortete sie es bereits. ,,Ich habe noch keinen Menschen getötet. Das Blut ist nur von ein Opfer das von mir gefoltert wurde. Getötet habe ich noch niemand. Das hat immer Jeff und EJ gemacht!", rief sie glücklich als sei es normal. 

Angewidert sah ich sie an. ,,Du bis krank. Geh weg von mir oder ich raste aus", knurrte ich sauer und wollte sie von mir schubsen. Sie hielt meine Hände fest. Ohne Mühe hielt sie meine Kraft aus. ,,Meine Aufgabe ist es die zehn Mörders zu befreien und dich zu überwachen. Darf dich aber nicht foltern sonst kriege ich ärger. Da Slenderman meint du seist noch nützlich für die Daten", kicherte sie und sah mich weiter an. Sauer stöhnte ich auf. ,,Können mich mal nicht die Bestien in ruhe schlafen lassen?", schnauzte ich sie an.

Sie lachte und stieg von mir runter und saß neben mir ihm Bett. ,,Blut würde dir viel besser stehen als sauber", meinte sie und sah mich an. Ich sah sie kurz angewidert an und schloss wieder die Augen. Wenn die mich weiter nervt dann schieß ich sie ab. Ich merkte nur noch das sie hinter mir was machte aber ich schlief bereits ein. Es war vielleicht ein Fehler sie nicht aus zu schalten und Serena über geben. Doch ich war zu müde und vertraute ihr ausnahmsweise mal................................................................................

The Hunter GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt