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Hoseok sicht

Der nächste Morgen brach an und ich machte mich fertig für die Arbeit. Ich freute mich wieder Yoongi heute zusehen, ich brauchte nur noch ein Plan ihn irgendwie zu meinen Babyboy zumachen. Vielleicht sollte ich ihn entführen und für immer bei mir einsperren lassen. Oh Gott nie im Leben würde ich ihn sowas antun. Aber keine Sorge ich Kriege das schon irgendwie hin.

Als ich bei meiner Firma angekommen war, fuhr ich den Fahrstuhl hoch zu meinem Büro. Ungefähr eine Stunde später genau um 8 kam Yoongi. Es ist nicht viel passiert, er hat auch noch gar nichts gesagt, außer ein Hallo.

Ich hatte Yoongi schon vor einer Stunde nachhause geschickt da er sehr fertig und müde aussah. Er war heute auch viel rühriger, was mich etwas wunderte. Gestern war er zwar etwas schüchtern, aber hat viele fragen zu meinen Aufgaben, die ich getan habe gestellt.

Jedenfalls war ich schon fertig und konnte rechtzeitig Schluss machen. Ich verließ meine große Firma, stieg in meinen teuren Sportwagen und fuhr schnell los. Es regnete stark deswegen man nicht viel sehen konnte, doch trotz dem regen sah ich ein kleiner Junge, der durch den Regen ohne Jacke die Straße entlang lief. Warte das ist doch Yoongi!

Beim genaueren Hinsehen sah ich Yoongi der traurig nach unten schaute und ich bin der Meinung, er weinte auch. Ich parkte schnell am Straßenrand und machte mein Fenster auf. "Yoongi?" Fragte ich vorauf er erschrocken zur mir schaute und ja er weinte. Nach kurzen Stille sagte ich ihm das er einsteigen soll. Er zögerte, aber stieg letztendlich in mein Auto ein.

Er schaute nach unten und schluchzte leise. Ich fragte, was los sei doch es kam keine Antwort. Ich fuhr dann einfach los und beschloss ihn mit zu mir zu nehmen. Als wir ankamen, an meinem Haus parkte ich und stieg mit ihm aus. Yoongi war noch immer leise und es kamen nur leise Schluchzer von ihm. Ich machte mir etwas Sorgen, ich will unbedingt wissen, was passiert war.

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich ihm sagte, dass er sich auf mein Sofa setzten, soll. "Ich hole dir neue Klamotten, deine Sachen sind ja komplett nass und ich will nicht das du deswegen krank wirst. Und danach erzählst du mir, was passiert ist." Sagte ich fast schon wie eine Mutter. Er nickte nur und strich seine Tränen mit der Hand weg. Ich kam mit einer Jogginghose und ein weißen T-Shirt von mir nach unten. Ich bat ihn sich im Badezimmer umzuziehen, was er auch tat. Er kam dann nach 5 min wieder und setzte sich neben mich aufs Sofa. "Ok erzähl was passiert ist." Sagte Ich ruhig und nahm seine Hände und streichelte sie mit meinen Daumen über sein Handrücken.

Es war kurz still, bis er zum Reden ansetzte. "Meine Eltern haben mich mit dir gesehen vor der Haustür." Fing er an. "Sie kamen gerade, aber saßen noch im Auto und haben uns beobachtet. Sie dachten, wir hätten uns geküsst. Deswegen haben wir uns darüber Zuhause gestritten, s-sie m-meinten ich wäre eine Schande für unsere F-Familie." Er brach kurz ab und fing wieder an zu weinen. Ich nahm ihn sofort in den Arm und streichelte seine Rücken damit er sich etwas beruhigte. Als er sich etwas beruhigte lasse ich ihn etwas los, hatte aber trotzdem noch ein Arm um ihn.

"Als es mir zufiel, wurde, bin ich einfach nach oben gegangen. Heute nach dem ich nachhause gegangen bin, sagten sie das sie schwule nicht dulden und mich rausschmeißen. Ich soll morgen meine Sachen packen und für immer verschwinden. Jetzt bin ich alleine hab keine Freunde bin arbeitslos und habe kein Dach über mein Kopf." Er tut mir richtig leid ich weiß, wie sich das anfühlt, da ich ja selber wegen dem selben Grund rausgeschmissen wurde. "Du bist nicht alleine, du hast mich." Sagte ich und schaute ihn in die Augen. "Wie meinst du das." Fragte er und wischte sich, mit dem Handrücken die Tränen die neu gekommen sind weg. "Ich will, damit sagen, dass du bei mir wohnen kannst, keine Sorge ich hab genug Geld um dich mit zu versorgen, aber ich habe eine Bedingung."

"Ehrlich jetzt, OMG danke, was soll ich machen, soll ich putzen, kochen ."
Sagte er und strahlt mich mit großen Augen an. Naja ich hätte da so eine Idee.

"Weißt du, so einfach wird das nicht, ich hab da, so eine Idee, wie du bei mir wohnen könntest." "Und welche Idee?" Fragte er und schaute mich unsicher an. "Hm ich weiß nicht, ob dir das so groß gefallen wird. Ich habe eine Vorliebe und diese Vorliebe werde ich mit dir ausleben. Yoongi werd mein Babyboy." "Was meinen Sie mit Babyboy?" Fragt er nervös.

"Du wirst mit mir eine Beziehung starten in dem es ein Daddy und ein Babyboy geben wird. In der Beziehung wird dein Körper mir immer zur Verfügung stehen. Wenn der Babyboy frech wird, darf sein Daddy sein Babyboy bestrafen, wie hart die Bestrafung wird, kommt auf die Situation an. Es gibt bestimmte Regeln zu beachten in der Beziehung." Er schaute mich etwas unsicher an. "Wenn du Fragen hast stell sie mir, aber ich sag dir, wenn du zustimmst, bei mir zu bleiben, mit mir diese Beziehung zu starten, darfst du bei mir bleiben, kriegst alles und musst Nichtmal ein Cent bezahlen."

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Written by itsleonieeehh

You're mine (Sope)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt