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Yoongi sicht

Ich konnte einfach nicht einschlafen, die ganze Zeit dachte ich über den Deal nach. Eigentlich wäre er voll perfekt, ohne Geld bei jemanden einzuziehen, der noch eine große Villa besitzt. Doch sein Babyboy sein, lässt mich darüber nachdenken, ob ich das wirklich machen sollte. An sich ist der Deal ja nichts schlimmes, ich mein Hoseok ist unglaublich sexy, hot, und so gutaussehend. Doch trotzdem habe ich schon ein bisschen Angst. Angst vom ersten Mal, Angst vor den Bestrafungen. Naja eigentlich werde ich erst dann bestraft, wenn ich, Scheiße gebaut habe. Eigentlich habe ich auch keine andere Chance als bei dem Deal mitzumachen. Außer ich möchte auf der Straße Leben.

Nächter morgen

"Hey Yoongi wach auf."

Ich wurde von einem leichten rütteln an meinen Schultern geweckt. Ich öffnete langsam meine Augen und sah Hoseok der schon angezogen am Bett Rand saß und mich anguckte. "Hey, guten Morgen, Komm ich habe Frühstück gemacht." Sagte Hoseok und ich setzte mich auf und rieb mit meinen Händen meine Augen. Ich nickte und wir beiden gehen nach unten. Habe ich schon mal gesagt wie geil seine Villa ist. Es sieht hier alles modern aus. Schön weiß und sauber, aber das ist klar das man sowas krasses hat, wenn man Geschäftsführer einer großen Firma ist.

Wir saßen schon am Esstisch und aßen das Frühstück, was Hoseok zubereitet hatte. "Yoongi?" "Ja?" "Hast du dir es schon überlegt." Fragte Hoseok. Stimmt ja hab Ich ja voll vergessen "Habe ich eine andere wahl, als da mit zu machen?" Hoseok grinste dreckig und sagte, "Da hast du recht babyboy, lass nach dem Frühstück deine Sachen holen, kannst gleich welche von meinen was anziehen. "

Nachdem Frühstück gab mir Hoseok seine Klamotten. Es war eine schwarze Hose, er meinte, das wäre seine kleinste. Dann noch ein Hoodie der etwas groß war, was aber nicht schlimm ist.

Auf jeden Fall sind wir gerade auf dem Weg zu meinem Elternhaus. Hoseok meinte ich, sollte nur das wichtigste mitnehmen, da er mir sowieso neue Sachen kaufen wird. Als wir bei meinem Elternhaus angekommen waren ging ich rein und sah schon mein Vater, der auf dem Sofa saß und seine Zeitung ließt. Er bemerkte mich nicht wirklich, deswegen ich einfach schnell nach Oben ging. Ich nahm eine Tasche und packte halt das wichtigste wie Ladekabel oder anderes ein. Als ich fertig mit packen war, ging ich sofort nach unten, und ohne ein tschüss oder ein Blick verließ ich das Elternhaus und steige in Hoseok's Auto ein. "Und hast du alles?"

"Jap halt das nötigste." Sagte ich und lächelte ihn an. Er beugte sich dann zu mir und legte sanft seine Lippen auf meine. Er bewegte langsam seine Lippen und ich erwiderte die Bewegungen. Nach einer Zeit löste er sich sanft von mir. "Jetzt bist meins." Sagte er und lächelte mich an und fuhr schnell los.

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Written by itsleonieeehh

You're mine (Sope)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt