Kapitel 1

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Nya's Sicht

Ich bin nun 16 Jahre jeder normale Mensch würde sich freuen aber ich nicht...
Alle Menschen die eine Elementarkraft besitzen müssen mit 16 Jahren in die Elementarschule. Keiner geht dort freiwillig hin denn es verschwinden immer wieder welche und der Unterricht soll extrem hart sein. Mein Bruder ist schon seit 2 Jahren dort. Meine Eltern arbeiten dort sie werden gezwungen. Deshalb lebe ich im Heim und ich habe es tatsächlich gut hier.

Ich werde jeden Moment abgeholt.
Meine Sachen sind schon gepackt.
Jetzt heißt es abwarten

1ne Stunde später

Es klingelte und ich hörte wie meine Erzieherin meinen Namen rief. Es ist wohl so weit. Ich sehe meine Familie wieder.
Ich lief die Treppen mit meinen Koffer runter.

„Nya Smith, sie müssen mit zur Elementarschule", sagte der Mann der unten auf mich wartete.

Ich nickte und lief die Treppen runter. Ich verabschiedete mich von allen, Lucas, Mark, Anna, Greta und Claudia. Ich folgte den Mann der Schwarz Gekleidet war. Ich setzte mich ins Auto. Es wird eine lange Fahrt ich hab zum Glück einigermaßen gemütliche Klamotten an. Einen Weinroten Wollpulli und einen Schwarzen Rock.

Keiner weiß wieso es diese Elemtarschule gibt und diese Turniere und Wettkämpfe. Gehen von der Schule darf man erst ab den 20ten Lebensjahr. Aus diesen Grund hab ich mich echt ins Zeug gelegt was Schule angeht ich habe 2 Klassen übersprungen und das Abitur gemacht. Ich war vorbereitet auf das Leben nach der Schule wenn ich überhaupt lebend da raus komme.

Ich schaute aus dem Fenster. Wald. Bäume. Noch mehr Bäume. Man war das langweilig, ich schlief ein.

Nach einigen Stunden Autofahrt wurde ich durch ein Rütteln wach. Ich gähnte saß schlafen hat mich noch müder gemacht.

Ich schaute aus dem Fenster und vom weiten sah ich ein riesiges Gebäude es war fast schon ein... Ein Palast.

„Wow”, sagte ich

„In 5 Minuten sind wir da und wenn wir angekommen sind müsstest zum Eingang. ”

Ich nickte.

„Wieso bist du so entspannt? Normalerweise weigern sich alle dort hin zu gehen und so weiter und waren nicht drauf vorbereitet, aber du. ”

„Ich war schon immer so seit klein auf. Seit ich gesehen hab wie Jemand jemanden umbringt. Das hat mich verstört und ja seitdem bin ich kalt. Gefühle lass ich auch nur bei meinen Bruder zu, aber auch nur ein wenig.”

„Wir sind jetzt da”

Ich stieg aus dem Auto und nahm meinen Koffer und lief Richtung Eingang denke ich. Es war so groß ich hoffe ich bin hier richtig. Ich betrat das Gebäude und ich sah ca. 50 Personen ungefähr in meinem Alter und zwei etwas ältere.

„Alle neuen Schüler folgen mir bitte in die Cafétéria wo die anderen Schüler auf uns warten”, sagte die eine Person die etwas älter war ca. 20

Wir Taten das was sie von uns verlangte und wir folgten ihnen in die Cafeteria.

„Stellt euch bitte auf die Bühne dort”

Gesagt getan wir alle stellten uns vorne hin und ich sah mich hastig um. Ich muss meinen Bruder finden. Gefunden. Ich würde geschupst so das ich ihn aus den Augen verlor.
Wir merkten wie eine Person anfangen wollte zu sprechen stellten wir uns in eine Reihe.

„das hier sind die neuen Schüler. Ich stelle sie euch mal vor Luca, Cassie....., Nya....“

Während sie die anderen vorstellte suchte ich wieder meinen Bruder es war schwierig denn es waren ungefähr 500 Schüler in dem Raum. Nach langem Suchen fand ich ihn er saß an einen Sechser Tisch. Mit auch vier anderen Personen.

Einer hatte weiße Klamotten an und blonde Haare. Neben ihm saß ein Mädchen mit grauen Haaren und einem Lilanen Kleid. Dann neben meinen Bruder saß einer mit schwarzen Haaren und schwarzen Klamotten. Dann war da noch ein blonder mit grünen Klamotten höchstens ein Jahr älter als ich. Dann saß da noch jemand. Er hatte braune Haare und Sommersprossen. Das sah total süß aus. Er sah total süß.

Nein Nya keine Gefühle zu lassen kein Gefühle.

„Also da wir ja einige Schüler sind und es zu viele sind werden die 53 neuen Schüler ein Turnier machen und nur der Gewinner darf an der Schule bleiben und die anderen 52 sterben das Turnier wird in einem Monat stattfinden. ”

Was? Das kann doch nicht deren Ernst sein. Na toll. Ich schaute zu Kai und er lächelte mich verunsichert an.

„Nun ihr könnt jetzt in eure Zimmer gehen welches Zimmer ihr habt steht auf der Liste am Eingang.”

Sie ging und ich rannte von der Bühne runter zu Kai. Er nahm mich fest in den Arm.

Kai's Sicht:

„Wieso bist du aufeinmal so angespannt?”, fragte mich Jay

„Meine Schwester kommt heute hier hin. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag.”, sagte ich

„Du hast nie erwähnt das du eine Schwester hast”, sagte Lloyd.

„Ich weiß, aber ich hab eine”

„Die arme sie muss ja dieses Turnier machen und sie wird es nur überleben wenn sie alle anderen besiegt”, sagte Cole

„Ja ich weiß. Das macht mir ja sorgen”

Während der Schülervorstellung

Ich schaute zu Nya. Sie war anscheinend kein bisschen Nervös.

„Das ist deine Schwester?”, fragte mich Lloyd

„Ist sie genauso wie du?”, fragte Jay

„Ja das ist meine Schwester und nein sie ist nicht wie ich.”

Dann sagte Jay etwas was sich anhörte wie : „Boah zum Glück sie ist mega süß”

Daraufhin trat ich Jay unter dem Tisch.

Nach der Tunierverkündung

Der Schock war Nya ins Gesicht geschrieben. Aber von allen anderen nahm sie es am aller lockertesten auf. Was ist nur passiert das sie so geworden ist?

Ninjago ElementarschuleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt