Kapitel 6

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Nya's Sicht

Ich bekam Panik. Wieso muss ich gegen ihm kämpfen. Ich hab gar keine Ahnung wie das hier abläuft.

Ich stand auf um mich auf den Weg nach unten zu machen alle Blicke waren auf mich gerichtet.

„Du kannst auch sagen das du nicht kämpfen willst du kriegst zwar auch einen Strafpunkt musst, aber nicht gegen ihn kämpfen. Alle machen das so”, sagte Kai mir.

Ich schüttelte den Kopf. Eines hat mir meinen Vater beigebracht. Niemals aufgeben. Ich weiß nicht ob ich das schaffen werde, aber ich kann es ja wenigstens versuchen.

Ich ging nach unten zum Kampfplatz.
Daraufhin mussten wir uns eine Waffe aussuchen. Maks nahm ein Katana ich dagegen nahm mir ein Dreizack. Wir standen uns gegenüber und schauten uns gegenseitig in die Augen. Ich schaute nochmal zu Kai, Jay und den anderen sie hatten alle ziemlich besorgte Gesichter.
Ich würde auch gerne so ein Gesicht ziehen, aber ich darf mir meine Angst nicht anmerken lassen.

„Viel Glück”, sagt er zu mir

„Ich brauch kein Glück”, sagte ich zurück

„Ich hab deine Freunde und deinen Bruder auch schon oft genug fertig gemacht also das hier wird kein Problem für mich sein.”

So ein Angeber.

„Eins!”

Mein Herz fing an zu klopfen und mir schlotterten die Knie.

„Zwei”

Ich fing an zu schwitzen

„Drei! Und los”

Er rannte auf mich zu und schlug das Katana auf mich ich hielt es mit meiner Waffe auf. Daraufhin trat ich ihn in sein Bauch. Er flog weg rappelte sich, aber schnell wieder auf. Aufeinmal stand er vor mir und boxte mir in den Bauch so das ich gegen die Wand flog. Mein Rücken fing an zu schmerzen und ich spuckte Blut. Er rannte wieder auf mich zu und packte meinen Kragen und hielt mich hoch und warf mich weg. Ich lag auf dem Boden und stellte mich langsam wieder hin. Er kam wieder auf mich zu und bevor er mich weg schleudern konnte schlug ich in fest ins Gesicht. Er ließ mich los und sprang einige Schritte von mir weg. Auf einmal kamen Pflanzen aus dem Boden und sie hielten meine Beine fest. Ich konnte nicht mehr weg. Er rannte wieder auf mich zu und schlug mir in den Bauch. Er wollte mich würgen doch ich beißte in sein Arm. Ich zerschnitten schnell die Ranken die mich festhielten. Ich grief ihn dann von hinten an und wollte in ihn den Rücken treten doch er packte meinen Hals und würgte mich. Ich knif ihn und er ließ wieder locker so das ich mich befreien konnte. Er zog am meinen Haaren und ich verdrehte ihm den Daumen dann kam ein lautes knacken ich glaube ich hab ihn den Finger gebrochen. Er schrie auf vor Schmerzen und alle schauten mich geschockt an. Dann wurde er wütend und er schleuderte mich Meter weit weg und ich konnte nicht mehr aufstehen.

„Maks hat gewonnen”, rief jemand

Nein.
Ich gebe erst auf bis ich Tod bin.
Ich rappelte mich wieder auf. Alle waren wieder schockiert. Es wurde geschrien und gejubelt. Auch in Maks Gesicht war deutlich die schockierung zu sehen. Ich bin erst seit 2 Tagen hier und halte es so lange gegen den besten Kämpfer aus da erlaube ich die schockierung.

Auf einmal rannte ich auf Maks zu und sprang und ich verschwand. Ich versteckte mich hinter einer Säule. Wenn ich ihn nicht besiegen kann indem ich einfach Kämpfe muss ich Strategisch vorgehen. Er schaute sich um und suchte mich.

Plötzlich kamen Pflanzen aus dem Boden gesprungen und sie hielten mich wieder fest und drückten mich zu Boden.

„Eigentlich wollte ich die Fähigkeit nicht an einer neuen benutzen die dazu noch ein Mädchen ist. Du kannst ja nicht mal deine Elementarkraft benutzen.”, sagte Maks

Ich versuchte mich irgendwie von den Pflanzen zu befreien doch es war nicht möglich. Ich versuchte dann aufzustehen doch die Pflanzen drückten mich immer mehr runter.
Ich hatte keine Kraft mehr die Pflanzen absorbieren meine Energie.

Ich sah nur noch verschwommen um mich herum wurde es dunkler ich sah nur noch schwarz.

Ninjago ElementarschuleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt