Taemin nahm sich, böse wie sie war eine Feder und kitzelte damit an Yoongis Nase
Nias Sicht
Mit einem lauten "haaphuuu" wachte Yoongi auf und schaute müde und verschlafen in die Augen von Taemin. Plötzlich verdunkelte sich sein Blick und er war auf einmal wacher als jemals zuvor.
Ich rannte schonmal aus dem Zimmer und Taemin direkt hinter mir. Ich lief einfach irgendwo lang, links, links, rechts, links. Ich lief so schnell wie ich konnte und tollpatschig wie ich war rannte ich gegen eine offene Tür und taumelte ein Stück zurück.
Hinter mir kam Taemin gelaufen und knallte gegen mich, ich flog nach vorne und mein Gesicht machte nochmal mit der Tür Bekanntschaft.
Hinter uns hörte ich ein Lachen und kurz darauf wurden ich und Taemin am Arm genommen und zurück ins Arbeitszimmer gezogen.
Taemin fing an unschuldig zu sagen:"Alsoooo... Sorry Yoongi, Situation geklärt, ich geh jetzt wieder arbeiten." Und wollte schnell vorbei gehen um an Yoongis Strafe vorbei zu kommen, er jedoch hielt sie mit dem Arm zurück und machte eine nachdenkliche Pose um uns so zu zeigen, dass er überlegte welche Strafe er uns geben will.
"Ich denke die Tür hat euch schon genug Schaden zugefügt... Aber ihr wart vorher schon geistig gestört genug, also denke ich, ich lasse, barmherzig wie ich bin, die Strafe dieses mal ausfallen..."
"JAAAAA." schrie Taemin durch den ganzen Raum und hoppste glücklich zu ihrem Arbeitsplatz. Ich ging einfach zurück und schaute auf die Uhr. Es war bereits 8 Uhr und ich hatte Hunger und wollte "schnell" was zu Essen holen gehen.
"Ich hol mir was zum runterwürgen, bis heute Abend!" "Haha, bis heute Abend Nia!" "Bring mir was mit!" rief Yoongi mir mit kratziger Stimme zu. "Okay dann halt jetzt das 227. mal" daraufhin grinste Yoongi mich einfach nur dankend an.
Ich ging aus dem Zimmer. Zeit wieder meine ernste Rolle aufzusetzen. Pokerface... Chaaahhh!
Also links abbiegen, den Gang nach vorne wo ich einmal über meine eigenen Füße stolpere. Alltag.
Ich drückte am Fahrstuhl die eins weil dort die Essenstheke aufgebaut war.Nach gefühlten Stunden kam dann auch mal der der Fahrstuhl an, und siehe da, wer steht darin... der Muffige..
mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Was hat er vor?! Was will er von mir?! Ich mich definitiv unwohl fühle... All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf als ich in den Aufzug ging."Schonwieder du..." "Sie wenn ich bitten darf" sagte ich streng."Nein darfst du nicht. Wie heißt du eigentlich?" Fragte er und sah mich abwertend von oben an. Ich kochte innerlich vor Wut wegen seiner Arroganz und wollte ihm am liebsten eine rein hauen. "Wieso willst du das wissen?" fragte ich mit genervtem Unterton. Wieso sollte ich auch? Damit er mehr herausfinden kann und einen unfairen Vorteil beim Komentare an den Kopf schmeißen hat? Nein. Nicht bei mir, ganz sicher nicht.
"Weil ich dich nicht nur mit Hamsterbacke ansprechen will. Verstanden?" Fragte er ernst in einem lauten Ton was mich ziemlich verwirrte. "Chill Dude. Du kannst mich einfach Nia nennen." "Okay...Nia." sagte er und mein Name klang aus seinem Mund so verachtend, das ich ein so starkes Bedürfnis hatte ihm eine zu klatschen wie noch nie irgendjemandem.
Herzlichen Glückwunsch. Du bist ab sofort mein Hassmensch. Dachte ich mir und anscheinend sah er es und redete:"Keine Sorge, ich hasse dich auch." "Hätte ich jetzt nicht gedacht weißt du?" fragte ich ironisch.Ich ging nach hinten an die Fahrstuhlwand, lehnte mich ans Geländer und schaute ihn noch einmal durch die Spiegel an mit denen der Fahrstuhl verkleidet war, er funkelte mich böse an, ich schenkte ihm einen verstöhrten Blick, wendete ihn von ihm ab und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Beim 56. Stock kam es dann doch so das meine Augen einfach zufielen und ich ins Traumland schlenderte.
Ich war gerade dabei eine Zuckerstange anzulecken, wie sollte man denn auch nicht wenn man hungrig schläft, da kam ein helles Bing~ und alles um mich herum verblasste. Och man...Ich ließ meine Augen aber noch zu.
Plötzlich flüsterte mir jemand mit einer dunklen Stimme ins Ohr:"Ich glaube du musst hier aussteigen." "Ich weiß."Gab ich mit kratziger und genervter Stimme von mir, machte meine Augen auf und ging aus dem Fahrstuhl.
Ich ging zur Frühstückstheke und da konnte man Schokopudding, Yoongis Lieblingsessen auf der Arbeit finden. Ich nahm davon eine große Kelle und neben mir sagte jemand:"Für Yoongi?" Ich drehte mich um und sah in das hübsche Gesicht von Minyoung. Ich antwortete:"Ja, jetzt schon zum 227 mal." Sie lachte und fragte dann:"Ich habe bemerkt das du nicht in Stock 50. ausgestiegen bist, wie weit musst du denn jetzt mit diesem Klops Schokopudding hoch?" "Ich muss in den Stock 79." Sie schaute mich überrascht an und sagte dann:"Die können kein so hübsches Mädchen wie dich mit dem ganzen Schokopudding so hoch schicken... Dir fallen doch die Arme ab." "Haha, danke ich hoffe das wird nicht passieren sonst nimmt Yoongi mir noch meine Beine weg." sagte ich belustigt und sie lachte und ging dann weiter.
Ich nahm mir noch ein Brötchen und eine Schachtel Nutella und ging wieder zum Fahrstuhl.
Da lehnte der Muffige lässig in der Tür vom Aufzug damit sie offen blieb. Wollte er bewirken, dass es auf dieser Arbeit noch langsamer voran geht, als es das schon längst tut?
Er hatte seinen Blick starr auf sein Handy gerichtet und biss sich ab und zu auf die Lippe. Wahrscheinlich schaut er sich irgendwelche Bilder von nackten Frauen an... Ihll... Bei diesem Gedanken wird mir schlecht.
Ich ging einfach an ihm vorbei und würdigte ihm keines Blickes. Er richtete seinen Blick von seinem Handy auf mich und sagte:"Ich hab auf dich gewartet."
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Hier ein ein Bisschen längeres Kapitel, hoffe es gefällt euch C;
Habe dieses Kapitel am Montag geschrieben.
Hasst ihr Montag auch so sehr wie ich?
Sicherlich... Keiner mag Montag...
Oder?
Schreibt mal wer euer Bias ist, meiner ist Taehyung...
Und diesmal dachte sie sich, ich mach bis 1000
Ich bin echt dumm C:Und am Ende waren es wieder mehr c:
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Love is hard work | Taehyung ff
Fiksi PenggemarNia ist ein Mädchen, dass seid 2 Jahren in einer großen und bekannten Firma arbeitet. Um dort zu sein, wo sie jetzt steht, musste sie hart arbeiten, im Gegensatz zu ihrem neuen Chef den sie noch nicht persönlich kennt. Jedenfalls ist er der Sohn von...