Er war zuerst überrascht und wusste nicht, wie er reagieren sollte, doch dann schlang er seine Arme um meine Hüfte. Als ich mich von ihm löste, durchfuhr mich wieder dieser schreckliche Schmerz in der Herz Gegend, ich verzog das Gesicht und sackte leicht zusammen, erschrocken hielt Chat mich und nahm mich dann hoch ich fragte empört,,Hey was soll das werden?!",, Ganz einfach ich werde dich jetzt zu einem sehr guten Bekannten von mir bringen, er ist Artzt Mari!"
Ich wurde auf der Stelle Kreidebleich und stotterte,,W-was W-woher weißt du.. ?!" Er lächelte verlegen und sagte,während er lossprang,,Naja, sagen wir es mal so ich bin in deiner Klasse und habe mitbekommen, was in der Pause passiert ist und habe dann dummerweise meine Iditentität auch preisgegeben, in dem ich mich vor allen verwandelt habe um dir zu folgen",, Und wer bist du, wenn ich fragen darf Kätzchen ?",,...Ich bin es Mari... erkennst du mich denn nicht?! Den Jungen der im Unterricht immer vor dir saß,der nie offen ausgesprochen hat,welche Gefühle er für dich wirklich hegt?" ,,Adrien?!" Er nickte stumm und ein zaghaftes Lächeln huschte über seine Lippen.
Ich schluckte er war die ganze Zeit direkt vor meiner Nase gewesen und ich wollte es einfach nicht wahr haben !Ich wollte mir darüber keine weiteren Gedanken machen,also kuschelte ich mich ein bisschen bei meinem Kätzchen ein. Er weckte mich,als wir am Krankenhaus waren wir verwandelten uns natürlich zurück und gingen dann rein,Adrien wies mir den Weg zu seinem Bekannten und klopfte dann an einem Behandlungszimmer an,,Herein ?!" Adrien wollte gerade rein gehen,als ich schonwieder diesen schrecklichen Schmerz verspürte und zusammensackte ich gab einen ersticken Schrei von mir und Adrien drehte sich schlagartig zu mir um und hob mich schnell hoch und trug mich ins Zimmer.
Der Mann in dem Raum war tatsächlich Arzt und rief erschrocken,,Adrien wer ist das warte egal leg sie hier hin !" Und räumte eine liege frei. Ich krümmte mich leicht vor Schmerz auf der Liege und der Arzt redete mit mir,,Mademoiselle ruhig Atmen ruhig und langsam !" Ich machte was er Mir sagte und der Schmerz wurde langsam weniger ein leichter Druck jedoch zurück.
Der Arzt redete mit Adrien welcher besorgt zu mir sah und sagte,,John du musst ihr helfen bitte!",,Adrien du bist mir echt was schuldig !",,Danke mein Freund !" sagte Adrien und umarmte den Mann,also beschloss ich ihm zu vertrauen. Ich griff langsam nach Adrien's Hand und dadurch wurden sie wieder auf mich aufmerksam.
Adrien lächelte mich sanft an und küsste meine Hand dieser John sah uns wissend an und grinste. Der Arzt sprach mich an und sagte,,Hallo Mademoiselle ich bin John sie können mich ruhig duzen darf ich wissen wer sie sind und was sie haben,damit ich sie entsprechend behandeln kann?!"
,,N-natürlich!",,Mein Name ist Marinette Dupain-Cheng und ich bin hier,weil Adrien mich hierher geschleppt hat,da ich sehr starke Schmerzen in der precordia !" Adrien als auch John sahen mich erschrocken an der Arzt fing sich schnell wieder und ein grinsen h7schte über sein freundliches Gesicht, er war es wohl nicht gewohnt,dass jemand seine Fachsprache konnte, er fragte weiter,,Okay hatten sie diese Schmerzen im Brustbereich schon einmal ?!",,Ehrlich gesagt ja etwa vor fünf Wochen das erste mal im Unterricht. "
,,Okay waren sie schon bei einem Arzt ",,Nein!",, Okay ich würde gerne Röntgen !",, Ja okay wie sie meinen !" 10 Minuten später lag ich unter einem Röntgengerät nur im BH.
Als ich dann wiederum 10 Minuten später wieder in dem Behandlungszimmer saß sah John sich meine Röntgenaufnahme an, er sah recht besorgt aus und Adrien saß neben mir und nahm meine Hand, ich sah ihn an und zwang mir ein Lächeln ab.
………………………………………………………………………~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~………………………………………………………………………Hey.... es tut mir so unglaublich leid,dass es so lange gedauert sind,aber ich schreibe dieses Jahr MSA und bin ziemlich beschäftigt...also seid mir bitte nicht allzu böse....Okay?😓
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Gibt es auch für mich ein "Happy End"?
FanfictionSeit Marinette's Maman starb ist ihre Welt vollkommen aus den Fugen geraten. Ihr Vater hat sich in das Komplette Gegenteil verwandelt, war er damals noch Fürsorglich und immer für seine Tochter da so ist er heute schwerer Alkoholiker und wird immer...