Depressiv, Mein Leben und Ich

21.06.2018

Panik. Blanke Panik. Und Angst.
Das einzige das ich gerade fühle.
Ich zitter. Gerade, eben und auch in den letzten Tagen, mittlerweile fast schon Wochen, immer wieder.
Zuerst nur Hände und Arme.
Dann Füße.
Jetzt fast der ganze Körper.
Ich kann es nicht kontrollieren.
Schaffe nicht das es aufhört.
Nach einiger Zeit wird es weniger.
Und später ist es für kurze Zeit weg.
Es ist mal mehr mal weniger stark.
Eben war es am schlimmsten, beim Sport.
Ich konnte kaum noch stehen.
Keiner hat etwas mitbekommen.
Jetzt geht es wieder.
Das schreiben hilft.
Aber ich kann mich nicht konzentrieren.
Mein Kopf platzt. Zu viele Infos, zu viele laute Gedanken.
Zu wenig Selbstkontrolle, den ich weine.
Immer werdet bin ich kurz davor in Tränen auszubrechen, doch meine Angst hält mich zurück.
Ich habe Panik. Durch Angst vor dem nächsten Tag.
Angst vor der Schule.
Angst vor Arbeiten und Noten.
Angst etwas falsch zu machen.
Angst allein zu sein aber auch dad andere sehen was mir mir los ist.
Ich will nicht mehr.
Ich will das es aufhört.
Ich will meine Gedanken nichz mehr hören.
Ich will meine Träume nicht mehr sehen.
Ich will schlafenu und nicht mehr erwachen, solang bis alles besser geworden ist. Doch das wird es nie.

Ich kann nicht mehr.
Ich will ein Ende.
Ich will nicht mehr ich sein, doch weiß nicht mal wer ich bin.
Doch für alle muss ich so tun als wüsste ich es.
Als wüsste ich wer ich bin, war ich will, wad ich brauche, was ich mal werde.
Für sie lächel ich in den Tag.
Für sie bin ich da wenn sie mich brauchen.
Denn sie sollen nicht so sein wie ich.
Sie sollen der sein der sie sind.
Für sie würde ich alles geben, denn sie sind der einzige Grund wieso ich noch stehen kann.
Bei ihnen ist mein lachen echt.
Bei ihnen werde ich gebraucht.
Ohne das sie es wissen,sind sie der wichtigste Teil in meinem Leben.
Sie sind mein Leben, der größste Teil davon.
Der Rest besteht aus Angst.
Angst und Panik.
Ohne ein Ende.
Ohne Zuversicht.
Sie leitet mich, den meistens bin ich nicht stark genug um Wiederstand zu leisten.
Hilf mir!
Ich versinke.
Ich ertrinke.
Ich ersticke.
Alles in Gedanken.
Ich komm nicht raus, werde sie nicht los.
Ich hab Angst Dinge zu tun die ich nicht tun will.
Vorallem in den Momenten nach dem zittern, nach der Panik und Angst vor so vielem, auch mir selbst.
Aber es wird schlimmer.
Und ich finde keinen Ausweg.
Garkeinen.