Die Rettung vor einem Vampir?

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Er zog mich also in einen seperaten raum und drückte mich aufs bett er hielt mich so fest das ich mich nich bewegen und das küssen wanderte zu meinem hals er fuhr seine Vampirzähne aus und da dachte ich mir auch nur so: "WARTE VAMPIRZÄHNE" ich versuchte mich hektisch zu wehren und merkte das mein herz das nicht lange mitmachen würde und versuchte mich zu behruhigen, bis jemand die tür aufsties, er war ein asiatischer mann dunkle haare geschminkt nägel lackiert, aber sein aussehen war mir in dem Moment egal wichtig war mir das er mir half. "finger weg dreckiger Vampir", schrie er den vampir an den das leider relativ wenig interresierte und schließlich schossen kleine flammen aus seinen Händen und schossen den vampir zurück der schließlich verschwand. Wie in trancesaß ich da und versuchte mein herz zu behruhigen aber dieses war nicht mein einziges Problem den der Blutverlust durch den biss machte mir dazu auchnoch zu schaffen.

"Süße geht's dir gut? hallo?Alexander!? Hol bitte Blut von Raphael! schnell mein schatz!",  dröhnte durch meinen Kopf ich konnte nicht antworten, ich war zu schwach, ich brachte kein einziges wort raus, aber das musste ich auch nicht. NAch kurzer zeit hob der mann mich hoch und machte ein paar Handbewegungen, schon stand er in einer Wohnung wo sorfort ein zweiter mann der rote beutel in der Hand hatte auf uns zukahm. Und schon lag ich auf einer Couch und der asiatische mann kahm mit einer nadel auf meinem arm zu um dieses Bluttransfusion dingsi an mich anzuschließen, doch ich wich mit meinem arm aus ich hatte einfach so angst doch sein behruhigendes einreden und murmeln half mir und ich verfiehl in einen tiefen schlaf

Ich öffnete langsam und schwach meine augen und das erste was ich erblickte war der mann mit den roten beutelt erst jetzt nahm ich mir die zeit ihn genauer zu betrachten, dunklere haut dunkeles haar, tätowiert und mit einem schmalen lächeln auf den lippen. "Guten morgen, ich bin Alec und wie heisst du?", ertönten seine worte in meinen ohren,"Mika", antwortete ich leise und mit einer ungewollt zittrigen stimme," keine angst kleines ich werde dir niemals etwas tun, sagmal weisst du wo deine Eltern sind?",hörte ich ihn einfühlsam reden, und mir war bewusst das er mir kein haar krümmen wird aber weiter im text,"Beide unter der erde", leicht traurig gucken mir die tränen unterdrücken und mich wieder fangen. "das tut mir leid", Alec senkt seinen kopf leicht und nimmt mich unsicher, zögerlich aber auch liebevoll in den arm, "ISt es ok wenn ich dich kurz allein lassen kleine", ich nicke und er streicht mir liebevoll durchs haar bevor er aufsteht und das zimmer verlässt.

Magnus pov.

Ich war ziemlich überrascht als mein mann mich mit großen Hunde augen ansah und mich bat diese kleine maus zu adoptieren er agumentierte wild herrum eigendlich wollte ich schon direkt ja sagen es war jedoch viel zu niedlich wie mein alec herrum argumentierte und mich mit hundeblick ansah, also sagte ich schließlich ja und er freute sich so schrecklich sehr er umarmte und küsste mich. So glücklich habe ich alexander noch nie gesehen 


Es tut mir leid das dieses Kapitel erst jetzt kommt ich habe jedoch vergessen gestern zu schreiben tut mir leid :(


Dangerous liesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt