Randy: Weil ich dich liebe... (Teil 2)

Epilog

~ 1 Jahr später...~

["Und so frage ich Sie Ryan Leonard Beaumont...
Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Bräutigam den Bund der Ehe zu schließen, so antworten sie mit Ja!"

"Ja!"

"Wollen Sie Ihren Bräutigam lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage ihres Lebens?"

"Ja!"

"Andrew Robert Fowler, nun ich frage Sie...

Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrem Bräutigam den Bund der Ehe zu schließen?"

"Ja"

"Wollen Sie Ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage seines Lebens?"

"Ja"

"So schließen die beiden jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an."

"Andy, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.

Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue!" ]

A N D Y

"Princess! Sag mir nicht., dass du dir schon wieder unser Hochzeitsvideo ansiehst!" ruft Rye lachend aus der Küche.

Ich sitze im Wohnzimmer und sehe mir wiedereinmal unter Tränen, einen der schönsten Momente in meinem Leben an.

"Do-ch!" schluchze ich trotzig zurück.

Rye kommt in das Wohnzimmer gelaufen und sieht mich mit einem Kopfschütteln an.

"Es ist nun schon ein halbes Jahr vergangen, seitdem wir geheiratet haben und du weinst immernoch bei diesem Video?!" meint er grinsend.

"Pff!" zische ich und kuschele mich näher an die weichen Kissen der Couch.

"Babe ich liebe dich, aber du bist ziemlich schlecht darin nicht zu lachen wenn du einmal Ernst sein willst!" flüstert mir Rye immernoch grinsend zu, welcher sich jetzt neben mich auf die Couch fallen gelassen hat.

"Halt die Klappe Beaumont!" erwiedere ich.

"Zwing mich!" fordert er mich auf, was mich wiederum ein Grinsen nicht unterdrücken lässt.

Ich ziehe ihn zu mir nach unten, sodass sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt ist.

Bei dem Anblick seiner Lippen und seinen wunderschönen Augen, muss ich mir auf die Lippe beißen um nicht laut aufzustöhen.

"Fuck...ich liebe dich!" wispert Rye, dessen Blick auf meinen Lippen liegt.

Allein diese Worte von ihm, bringen mich dazu rot zu werden.

Ich liebe ihn so sehr, mit jeder einzelnen Faser meines Körpers liebe ich diesen Menschen vor mir und werde es auch immer tun.