Der Morgen danach

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Ich schaute zum Gang der Treppe und sah wie Jack runter kam. Nur in Shorts.
Unglaublich perfekt dieser Mann. Wusste er eigentlich wie perfekt er aussah egal was er tat

Mittlerweile war Jack einige Schritte auf mich zu gelaufen und lehnte sich direkt vor mich am Tisch ab und war mir ganz nah.

„Wieso bist du wach?", fragte er mich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ich weiß nicht ich..kann nicht schlafen.", antwortete ich.

„Ist es wegen heute Mittag? Was am Strand passiert ist?", hakte er nach.

„Nein! Mir geht es wirklich gut. Dank dir! Mein Held!", sagte ich und berührte leicht seinen Oberkörper.

Sofort merkte ich wie sich alles anspannte. Anscheinend hatte ich auch bestimmte Einflüsse auf ihn..

Für eine Weile schaute er mir nur tief in die Augen bis er mich an meinen Beinen näher zu sich zog und wir nun so nah aneinander standen das noch nicht mal mehr ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Er fing an mich zu küssen. Erst sanft und dann immer leidenschaftlicher. Langsam merkte ich wie eine Beule zwischen meine Beine drückte. Als er da merkte brach er den Kuss wieder ab.

„Hör nicht auf!", flüsterte ich noch nah an seinen Lippen.

„Ich..ich will nichts überstürzen. Du bist die schönste Frau die mir je begegnet ist. Das soll nicht zu schnell gehen. Ich will das wir uns Zeit lassen.", flüsterte er zurück.

„Wir sollten das hier und jetzt genießen! Wer weiß was morgen ist. Jetzt sind wir hier nur du und ich. Und es fühlt sich gerade unglaublich richtig an.", antwortete ich ihm während ich mit meinen Händen seine Muskeln entlang fuhr und er schwerer zu atmen begann.

„Ja das tut es..", gab er lächelnd wieder.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn so wieder näher zu mir. Seine Hände waren an meiner Hüfte und verbreiteten auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut.

„Wenn ich jetzt anfange..kann ich nicht mehr aufhören!", sagte er und schaute mir dabei wieder tief in die Augen.

„Dann hör nicht auf..", flüsterte ich gegen seine Lippen.

Und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen und berührten sich wild und leidenschaftlich. Er hob mich hoch und lief die Treppen hoch zu seinem Zimmer. Mit mir immernoch auf dem Arm schloss er die Tür mit einem Fuß und legte mich sanft aufs Bett ab.

Er beugte sich über mich und fing an meinen Hals zu küssen woraufhin ich nur stöhnen konnte, weil es sich so gut anfühlte.
Schritt für schritt zogen wir uns aus bis wir schließlich beide nackt waren. Noch ein letztes Mal sah er mich an.

Ich hob meinen Kopf leicht um ihn zu küssen und fuhr mit meiner Hand durch sein Haar und in diesem Moment drang er in mich ein..

Es war eines der schönstes Gefühle seit langem. Nichts hatte sich in dem Moment so richtig angefühlt wie dieses. Wir beide kamen zum Höhepunkt und er ließ sich neben mich aufs Bett fallen.

Er schaute mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. In seinen starken, warmen Armen schlief ich ein...

*****
Ich wurde durch die Sonnenstrahlen geweckt, rieb mir die Augen und sah neben mich. Jack war noch friedlich am schlafen. Das heute Nacht war einfach unglaublich, machte mir aber den Abschied noch schwerer. Schließlich war das unser letzter Tag und heute Nacht würden wir schon fliegen...langsam bewegte sich Jack und öffnete seine Augen. Sofort sah er mich an und lächelte

„Wow an so einen schönen Anblick jeden Morgen könnte ich mich gewöhnen..", sagte er mit seiner unglaublich tiefen und rauen morgen Stimme.

Ich hielt mir die Hände vors Gesicht, denn gerade sah ich einfach nur zersaust und völlig mitgenommen aus.

„Ach Quatsch!", antwortete ich leicht Lächelnd, während meine Hände immernoch mein Gesicht verschlossen.
Langsam nahm er meine Hände weg.

„Nein ernsthaft..du bist wunderschön!", sagte er während er mir tief in die Augen blickte und ernst blieb.

Wie süß war das bitte. Daraufhin musste ich ihn einfach küssen. Er verstärkte den Kuss indem er mich an der Hüfte näher zu sich zog und aus einem einfachen Kuss wurde eine wilde Knutscherei bis plötzlich die Tür aufging.

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