Kapitel 1:Lyra Und Loki

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Die Männer Gruppe stelle sich noch einmal richtig vor. Schnell erkannte jeder das sie eine weibliches, bzw. männliches, gegenüber haben. Das Testern sie sofort aus. Sie ließen das Gegenüber gegen einander kämpfen und es gab egal wer gegen wen kämpft keinen Gewinner. Sie hatten die gleichen Stärken, die gleichen Schwächen und die gleichen Waffen.
Während die Avenger mit einander redeten wie sie es schaffen zurück zukommen, schlich der Chaosgott in die Zellen um mit der jungen Frau zu reden.
Diese stand im mitten des großen Glaskäfigs und überlegte sich wie sie hier raus kommt. Eigentlich war es ein leichtes hier raus zu kommen, doch wartete sie bis weniger der Helden da waren.
Schnell bemerkte sie die anwesendheit des Gottes, weswegen sie sich umdrehte und ihn charmant an lächelte.
„Sie hätten jeden bringen können und dann kommst Du, als Freund, als Balsam und ich werde mich dir anvertrauen.”
Der Gott wusste was sie vorhatte, da er es selbst durch hatte. Er mochte die junge Frau, was vielleicht daran liegen könnte das beide denn selben schmerz fühlten, den selben Zorn auf die Familie. Loki wollte verhindern das sie Thanos weiterhin hilft, es könnte ein schlimmes Ende nehmen.
„Warum tust du das?”
Fragte er, wusste jedoch ihre Antwort.
„Das weißt du genau. Du bist mein Gegenüber. Was bedeute das du das selbe durch machst oder durch gemacht hattest. Du kennst denn Schmerz den ich erleide. Du kannst an meiner Seite kämpfen. Wir können diese mickrigen Menschen unterwerfen. Du als großen König und ich als deine große Königin regieren über mitgart. Was meinst du?”
Sie lief vor an die Glas Scheibe und sah in die Augen des Mannes, welcher scheinbar überlegte. Er überlegte wirklich. Sie kannte seinen Schmerz den er verspürt hatte als er erkannte das er ein juntune war, sie kannte das Gefühl von jeder Man verspottet, gehasst und herumgeschupst zu werden und doch sagte er:
„Ich lehne ab.”
Sie schnaubte verhasst auf.
„Du kannst das alles noch ändern. Du musst diesen Weg nicht gehen. Ich habe das alles hinter mir und es hat nur Leid gebracht.”
Versuchte er sie umzustimmen. Sie lachte nur auf und sah ihn fordernd an. Sie musste sich sicher sein ob er es wirklich so meinte.
„Du vertraust ihnen.”
Murmelte die Frau in der Zelle ungläubig. Sie schüttelt den Kopf und senkte den Blick. Sie hatte gehofft das er sie verstehen würde. Sie schnaubte traurig auf. Doch Dann sah sie ihn sauer an.
„Bemerkst DU die verhassten und die spöttisch Blicke nicht. Sie vertrauen DIR nicht. Sie sehen DICH noch immer als eine Bedrohung. Warum denkst DU lassen sie Dich nicht aus dem Gebäude? Ich werde diese Welt nicht anrühren. Ich habe hier nicht verloren, doch eines sage ich dir Laufeyson greift mich einer deiner sogenannten Freunde an dann werde ich nicht zurückschrecken einen der Menschen hier zu töten wenn es sein muss werde ich auch dich töten und allen den du lieb bist.”
Er sah sie Musternd an. Er hörte nicht auf ihre Worte, er wollte sich ein Bild von ihr machen und versuchen ihr zu helfen.
Ihre schwarzen langen, bis zur hüfte gehenden, Haare waren Glatt und zurück gekämmt, ihre Haut war blass wodurch ihre grünen Augen nur weiter strahlten, Auf ihren  rosigen Lippen ein schelmisches grinsen. Ihre Kleidung war eine Leder rüstung aus grünem und schwarzem Leder, goldene Ornamente waren darauf bestückt. Sie war so groß wie er und konnte ihm somit auch ohne auf ihren Zehen zu stehen ihm in die Augen sehen.
„Geh zu deinen 'Freunde'...”
Sie spuckte dieses Wort verachtend vor seine Füße.
„... bevor etwas schlimmes passiert.”
Sie drehte ihm den Rücken zu und er ging. Er wusste das es nicht leicht werden würde sie um zustimmen aber er gab nicht auf, Denn er wusste das hinter dieser harten Schale eine Verletzte Person saß. Eine Person die man mögen konnte wenn man sie verstand.
Er lief zurück zu den Avenger, die Mann schon von weitem hörte.
„Nur weil wir Frauen sind heißt das nicht das wir diesen Job nicht machen dürfen.”
Das war miss America die das Ausrief.
„Recht hat er schon.”
Stimmte Iron Girl zu. Die Frauen sah sie entgeistert an.
„Was?!”
„Es gehört sich nicht. Ich kannte nur eine Frau die diese Arbeit machte und das war Peggie Cather.”
„Ich weiß und doch mach Agent Romanoff in eurem Team mit und was wir tun ist das selbe wir ihr. Wir setzten uns ein um die Menschheit vor Gefahren wir Lyra oder bei euch Loki zu schützen. Uns ist auch klar das wir unser Leben aufs Spiel setzen aber das ist es uns wärt.”
Man könnte die Anspannung in Raum spüren. Alle diskutieren lauthals, außer Bruce und Rebecca, sie saßen auf der Couch und suchten nach einer Lösung.
Am Ende haben sie sich doch zurecht gefunden das Frauen auch so eine Arbeit tun dürfen. Tony Stark zeigte den Damen noch ihre Zimmer und Ruhe kehrte ein. Es war ein spannender Tag für alle Angehörigen.

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