Another Dimension

Kapitel 6: Zurück Nach Hause

Die Helden liefen zurück zum jet. Die fünf Frau, plus den mann, freuten sich endlich wieder nach Hause zu dürfen. Die Chaos Göttin jedoch sah eher traurig aus. Sie bedauerte es zu tiefst das sie jetzt schon gehen mussten. Gerade hatte sie so viel gefallen an dieser Welt gewunden musste sie auch schon wieder gehen. Es wird jedoch nicht viel geben was sie wieder hier bringen würde. Nur ein Mann wäre da. Nur dieser eine Mann, wegen ihm sollte sie wieder hier her zurück. Hatte sie etwa Gefühle entwickelt für diese Person? Und wennschon. Gefühle machen schwach und schwach sind nur die Menschen, sie dagegen ist ein Gott, sprach sie sich ein.
Auch Loki missfiel der Befund des Zepter. Am liebsten würde er diese eine Frau hier behalten, doch ging dieses nicht, da sie die einzige ist die sie und die anderen zwischen dieser und der anderen welt hin und wieder zurück bringen kann.
Der jet landete wieder am all bekannten stark Tower. Die Helden stiegen aus und der Jet erhob sich wieder Richtung SCHIELD Basis. Während die Helden alles für die Abreise vorbereitet, zog der Chaos Gott die junge schwarzhaarigen Frau beiseite.
Die Helden wunderte das nicht im geringsten und Thor, wie auch Thalia hatten ein Lächeln auf den Lippen.
„Was werdet ihr tun wenn euer Schwester in die Kerker kommt, Lady Thalia?”
Fragte der große Blonde Gott.
„Ich werde versuchen meinen Vater davon zu überzeugen das sie sich geänderte hat. Sie ist ein andere Person seit dem sie mit deinem Bruder gesprochen hat.”
Der Gott lachte auf.
„Sie sind für einander gemacht. Sie sind ja auch ein und die selbe Person nur das sie die Göttin ist. Und ich glaube sie haben es auch verstanden.”
„Wir sind dann....”
Tony stoppte. Alle sahen zu dem Balkon wo Lyra und Loki standen. Sie hielten Händchen und sahen sie verliebt an. Letzten endes küssten sie sich. Die zwei Donner Götter konnten sich ein grinsen nicht vergreifen. Sie wussten es. Die anderen sah nur sprachlos hin.
„Sollten wir sie nicht langsam holen? Ich meine ihr wollt doch auch nach Hause oder nicht.”
Fragte Hawkeye ungeduldig. Er wollte sie Göttin des Schabernack's aus einem unbesagten Grund loswerden.
„Shh...lass ihnen ihrer Privatsphäre.”
Zischte Natascha und man sah sie ebenso sprachlos an.
„Was?”
Währenddessen die Avengers sich in dem großen Gebäude die Köpfe einhauten, sahen sich die  zwei Personen auf dem Balkon noch immer verliebt an.
„Danke.”
Muschel die Göttin und umarmte ihn fest. Dabei legt sie ihr Ohr an seine Brust und lauscht seinem Herzschlag.
„Für was?”
Fragte der Gott.
„Ich danke dir dafür das du mich dazu gebracht hast den Avenger zu helfen. Das du, trotz das ich so stur war, an das gute von mir geglaubt und hast letztendlich einen besseren Menschen aus mir gemacht.”
Es war ein flüstern was die Göttin von sich gab, doch verstand es der Gott.
„Ich habe zu danken.”
Sagte dieser. Lyra sah zu ihm auf.
„Hättest du die Helden deiner Welt nicht hierher gebracht dann würden ich gar nicht wissen das es dich gibt und dann hätte ich auch nicht eine wundervolle Person kennengelernt.”
Sie küssten sich noch einmal bevor sie wieder rein ging. Die Göttin hatte das Zepter in der Hand und lief auf das Team, aus Frauen zu, welches sich versammelt hat. Jede verabschiedete sich von jedem.
„Ihr kommt uns doch wieder besuchen, oder?”
Fragte Romanoff. Sie hatte in den letzten Tag Spaß mit den anderen zwei Agenten zu trainieren.
„Natürlich kommen wir wieder.”
Sagte ihr gegenüber Nathan der die ganze Reis lange kein Wort gesagt hatte. Sie lächelte sich zu.
„Wir werden uns wieder sehen.”
Sie schlug mit dem Zepter auf den Boden und sie Lösten sich auf.

Zurück im anderen Universum

Zurück kamen sie in ihrer Welt in New York. Es sah genauso aus wie sie es verlassen hatten nur das sie Helden und die, emalige, bösewichtin nun wer anderes war.