Kapitel 8: We Are Back

52 6 0
                                    

Thanos, mal wieder. Steve hatte es gewusst das er noch am Leben ist. Jetzt hat er eine neue Arme und will irgendwann angreifen. Nur wissen diese, die Helden dieser Welt, nicht wann er angreifen will, damit sie  es verhindern können . Das bedeutet warten bis er sich  zeigten und dann erst angreifen.
Loki interessiert das alles gar nicht, denn dieser sitzt in seiner eigenen Trauer. Drei Jahre lang wartet er vergeblich darauf das Lyra zurück kam, doch nichts geschah. Hatte sie ihn vergessen?
War das alles nur gespielt von ihr?
Während er weiter hin in seinem Zimmer sitzt landeten die Avenger draußen auf dem Balkon.
Die zwei Götter liefen voran, hinter ihnen der Rest. Lyra war die erste die an der gläsernen Scheibe an kam und öffnete diesen. Die Blicke der anwesenden ging zu ihr hinüber.
„Wird man ihr noch nicht einmal begrüßt.”
Meinte sie etwas miss gelaunt.
„Hallo Mädels.”
Rief Tony zuerst und ging auf die Gruppe zu,während dessen schaute sich Lyra nach ihrem Gott um der nur nirgends zu sehen war. Natascha trat näher zu ihr heran.
„Er ist in seinem Zimmer. Treppe hoch zweite Tür rechts.”
Dankend sah die Göttin die Agentin an, lief dann jedoch sofort los. Die Gänge schienen ihr so endlos wie noch nie, doch letzten endes kam sie an der Tür an. Sie atmete tief eine und klopfte Dann. Man hörte ihn nur irgendwas Murmel und Dann ihn rufen:
„Bleib draußen.”
Das ließ die Göttin sich jedoch nicht sagen und lief einfach hinein. Vor ihr stand der Gott der eigentlich die Tür zu schlagen wollte. Sein Blick war erst grimmig doch wurde er dann Freudig.
„Hast du mich vermisst?”
Fragte sie frech, worauf der Prinz sie einfach nur in die Arme schließt.
„Und wie ich dich vermisst habe. Drei Jahre.”
Nuschelte er in ihre Haare. Lyra genoss es wieder bei dem schwarzhaarigen Gott zu sein.
„Ich habe dir versprochen das ich wieder komme. Nun ist es nur etwas später gewurden.”
Sprach sie. Der Gott sah sie an und gab ihr letzt endlich einen lang anhaltend Kuss. Nur als sie wieder Luft brauchten lösten sie sich von einander. Beide fühlten sich so glücklich wieder beim jeweiligen anderen zu sein.  Später saßen, bzw. Lagen, beide auf dem großen Bett des Gottes und redeten. Über das was in den drei Jahren passiert ist.
„Naja, also.... Ich Saß im kerker und bekam des öfteren Besuch von Frigga.”
Sie wurde Schlag artig traurig. Loki saß sie an und wusste was passiert war.
„Nur leider ist sie bei dem Angriff der dunkel Elfen ums Leben gekommen. Das letzte Gespräch was wir hatten war nur eine weiter Bestätigung wie stumpfsinnig ich doch bin.”
Sie brach in Tränen aus und der Gott nahm sie einfach trösten in die Arme.
„Sie fehlt mir. So unendlich sehr.”
Schluchzte Sie gegen seine Brust. Er Strich ihr beruhigend über den Rücken und drückte sie näher an sich. Sie klammerte sich mit ihren Armen um ihn und hielt sich fest, Angst das er gleich verschwinden würde.
„Ich werde für dich da sein. Immer. ”

Another Dimension Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt