Kapitel 11:Ich Habe Eine Tochter

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Noch lange saß der Gott mit Tränen in den Augen auf dem Balkon und blickte die Kette an. Wie blöd war er eigentlich? Warum hat er sie fallen lasse? Nun kann er sie erstrecht nicht vergessen. Er hörte hinter sich Schritte er drehte sich um und sah Lyra Schwester die ein kleines Mädchen in den Armen hielt.
„Sie wollt das du sie kennen lernst.”
Sagte sie traurig, da sie wusste da sie nicht zurück kehren wird. Loki sah das kleine Mädchen an. Nicht ganz verstehen wer sie war.
„Ihr name ist Sigyn und ist Lyras Tochter.”
Dann ging ihm ein Licht auf. Er nahm die kleine hoch und sah sie voller erstaunen an. Er hatte eine Tochter. Die klein Sigyn hatte ebenso grüne Augen die Freudig strahlten. Wenn sie nur wüsste was gerade hier geschah. Mit ihren kleinen Händen versuchte sie seine Haare zu erhaschen,was den jungen Vater zum schmunzeln brachte. Er hatte eine Tochter. Er konnt es nicht fassen.

Andere Dimension

Lyra schlug sich gut. Sie wollte die beiden davon abhalten diesen Planeten zu zerstören. Einen der beiden hatte sie schon getötet . Er hatte eine Schnitt Wunde am Hals und mehreren Kratzer im Gesicht, ein riesen Loch war jedoch in seinen Brust nicht zu übersehen. .
„Denkst du, du kannst mich alleine besiegen ?”
Fragte eine Stimme hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um und blickte wieder Thanos an.
„Du hättest nicht herkommen müssen. So ein hübsches Gesicht ist zu schade um es umzubringen.”
Schmeichelt er ihr, Währenddessen packte jemand anderes sie an den Haaren und zog sie somit nach oben. Sie ließen einen schmerzhaften Ton von sich.
„Verschwinde solange ich es noch dulde.”
Sprach er streng. Man ließ sie los und sie fiel nach unten auf die Knie. Ihr Gesicht war voller kratzte, sie hatte einen Schnitt am Bauch und einen Schuss Wunde an ihrer linken Schulter. Mit Muh und Not stand sie wieder auf, nahm sich wieder zwei Dolche in die Hand und griff ihn an.
„Ich werde nicht verschwinden solange du da bist.”
Sagte sie unter Schmerzen und griff ein weiteres Mal an. Jeder einzelne Knochen schmerzte, jeden einzelnen nerv konnte sie spüren und nur ei gedanke war in ihrem Kopf. Wenn sie sterben würde, würde sie Loki und ihre Tochter gerettet. Zwar wurde Sigyn ihnen Mutter aufwachsen, aber sie war in Sicherheit . Ebenso Loki. Sie war zwar verletzt von seiner Reaktion, aber liebte sie ihn noch immer. Auf einmal wurde sie am Hals gepackt. Sie strapelte wie wild und verschucht die Hand von sich zu drücken. Die dolche vielen ihr aus den Händen und fielen zu Boden.
„Du wirst mit ansehen wie deine Welt zerstört wieder und du gleich mit ihr.”
Während er das sagte ließ sie eine eisernen fesseln um Seinen Fuß erscheinen. Er ließ sie los. Der Boden unter ihnen begang mit einem Knall zu zersplittern. Thanos versuchte zu flüchten doch gelang diese ihm nicht.
„Wenn ich sterbe stirbst du auch.”
Sagte sie Kraft los. Sie hatte keine Kraft mehr zu verschwinden, doch versuchte sie es. Sie schloß die Augen und merkte wie der Boden unter ihr verschwand. Schnell murmelte sie noch ein paar Worte und merkte wie sie verschwand. Doch ob sie es überlebte wußte sie nicht.

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