Kapitel 4:Überreden

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Am nächsten Morgen war es fast wie jeder Morgen im Tower. Alle standen auf, aßen etwas und gingen dann ihren Tätigkeiten nach. Die zwei Wissenschaftler suchten weiter nach dem Zepter, Toni und Tony bauten an dem neuen Nanotechnologie verwendbaren Iron Girl Anzug, die geheim Agenten trainierten oder Natascha und Client hatten eine Mission, Thor reiste mit Thalia Nach Asgart und Loki unterhielt sich mit Lyra, welche ihn immer noch umstimmen will auf ihrer Seite zu kämpfen. Die Avengers bemerkten Schnell das Loki wieder bei Lyra war und sahen daher auf den Bildschirm wo das Szenario veranstaltete wird.
„Und du glaubst wirklich das sie dir vertrauen? Du, der halb New York in Schutt und Asche gelegt hat?”
Sie saß auf einem Art Brett, was warscheinlich das Bett darstellen soll. Ihre Augen sahen wieder den Gott Mustern an.
„Ich glaube es nicht nur, ich weiß es. Ich vertraue ihnen und sie vertrauen mir.”
Die Göttin nickt langsam.
„Kampf auf meiner Seite.”
Sagte der Gott nach einer Zeit des Schweigens. Lyra stand auf, lief mit großen Schritten auf die gläserne Wand zu und blieb davor stehen.
„Wieso sollte ich?”
Zischte die ihn an.
„Du willst doch sicher auch wieder in deine Welt so wie die anderen und ohne deine hilfe schaffen sie es nicht.”
Die Chaos Göttin lachte auf.
„Ich habe dich viele zu schlau eingeschätzt. Du, mein Gegenüber, denkst tatsächlich das ich zurück will. Dort werde ich in die Kerker gesteckt, wenn nicht sogar hingerichtet. Wenn ich frei blieb würde ich nur wieder gehasst werden, Verspottet und herumgeschupst. Während meine 'Schwester'....”
Sie sprach dieses eine Wort voller Abscheu aus, das Thalia am anderen Ende traurig zu Boden sah.
„... Und ihre 'Freunde' denn ganzen ruhm bekommen. Oh nein.”
Sie lachte kurz auf.
„Ich werde sie hier gefangen lassen. Sie werden hier bleiben, da ich glaube das Du den Zauber nicht kennst, der sie zurück bringt.”
Die Göttin drehte ihm den Rücken zu, damit er nicht ihr verletzt Gesicht sah. Tränen stand ihr in den Augen, da sie Angst hatte zurück zu kehren. Thanos wurde sie Suche und sie finden, sie umbringen da sie ihren Teil des Auftrages nicht erfüllt hatte. Und Loki kannte den Zauber nicht. Sie brauchten die Hilfe von ihr um von hier weg zukommen. Man müsste sie doch irgendwie umstimmen kommen, nur wie. Was würde sie zurück nach Hause bringen?
„Ich habe den selben Fehler begangen.”
Begann der Chaos Gott. Die Göttin hob den Kopf und spitzte die Ohren.
„Ich habe gedacht nur weil ich ein Juntune bin, bin ich kein Teile der Familie Odins. Doch habe ich nie zurück geschaut, ich habe nie auf die schönen Momente geachtet die ich hatte. Aus Zorn habe ich mich Thanos angeschlossen und habe einen hohenpreis gezahlt. Ich werde seit dem ich gescheitert bin von ihm verfolgt, und  bekommt er mich in die Hände ist es mein Ende. Das will ich dir ersparen. Du bist ein Teil der Familie Odins, es ist egal ob Eisriese, Ase oder Menschen, du bist bei ihnen aufgewachsen und bist ein teile von ihnen du gehörtst dort hin.”
Die Frau drehte sich um und lächelte ihn warm an. Er hatte recht. Sie sollte auf die schönen Zeit mit Thalia, Frigga und Odin schauen, in der Zeit wo sie lachte, mal weinte und sie jemand tröstete, sich freute oder jemanden erschreckte.
„Ja.”
Murmelte sie. Eine Träne rollte ihre Wange hinunter.
„Ich bin ein Teil von ihnen.”
Die Tür der Zelle öffnet sich und sie trat aus. Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und sah zu dem Gott der nun neben ihr stand. Zusammen liefen sie zu den anderen die sie schon erwarteten. Thalia ging auf ihre Schwester zu und umarmte sie fest. Thor klopfte seinem Bruder auf die Schulter und lacht. Nach dem Lyra aus der Umarmung ihrer Schwester los kommt fragte sie:
„Also, was soll ich tun? ”

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