River
Als Besitzer des beliebtesten Stripclubs in ganz Los Angeles habe ich immer viel um die Ohren, doch ich mache noch immer die Choreographien für den Club und strippe selber. Ich liebe das Strippen. Doch manchmal wird alles etwas viel. So wie im Moment. Ich eröffne bald einen zweiten Club in LA. Neben bei führe ich noch das "Knight".
Ich renne durch die leuchtenden Straßen LA's und genieße das abendliche Treiben. In gut einer Stunde stehe ich in meinem Club mit meinen besten Freunden auf der Bühne und kann das tun was ich am meisten liebe. Seit ich 16 bin strippe ich. Das ist jetzt etwas mehr wie 11 Jahre her, doch ich genieße es noch immer. Das gute an dem Job ist, dass immer genügend Frauen da sind, wenn man auf einen Fick Lust hat. Das Joggen vor einer Show hilft mir den Kopf frei zu bekommen und runter zu kommen. Gedanken versunken laufe ich und vergesse die Zeit. Erst als die Musik auf meinen Kopfhörern unterbrochen wird und Madox stimme an meine Ohren gelangt "Mensch River wo bliebst du denn? Die Show geht in 20 Minuten los!" merke ich, dass ich schon ziemlich spät dran bin. "Sorry Mad bin gleich da!" sage ich schnell und laufe weiter. Ich nehme die Abkürzung über den Friedhof als ich in der Ferne Stimmen höre. "Na was haben wir den da, ein Mauerblümchen!" sagt eine lallende Stimme. Sofort erfasste ich die Situation und rief den Betrunkenen zu "Lasst sie los!" "Wieso sollten wir?" schnell überlege ich "Weil die Polizei in..." ich schaue auf meine nicht vorhandene Uhr "...In 2 Minuten hier ist!" Fluchend lassen sie die zierliche Gestalt los. Erschrocken blickt mich ein Mädchen um die 20 rum an, bevor sie sich umdreht und rennt. "Hey, warte! Geht's dir gut?" rufe ich ihr hinterher, doch sie rennt weiter ohne sich um zu drehen. Um nicht zu viel zu spät zu kommen laufe ich auch weiter, doch das Gesicht des Mädchens verschwindet nicht aus meinem Kopf. Sie sah so unschuldig aus. Nach einem kurzen Sprint komme ich schließlich am "Knight" an. Die Jungs warten schon ungeduldig "Mensch wieso bist du so spät River?" fragt Luke aufgebracht. "In fünf Minuten geht die Show los!" "Sorry auf dem Rückweg gab es einen kleinen Zwischenfall. Erzähl ich euch später. Jetzt ziehe ich mich. "Silas, kannst du heute die Begrüßung übernehmen?" "Klar, doch Bro!" rufe ich schon im gehen. In meiner Umkleide dusche ich schnell, bevor ich mein Kostüm anziehe. Die ganze Zeit habe ich das unschuldige Gesicht von ihr im Kopf, sodass ich mich kaum auf die Show konzentrieren kann. "River, verdammt. Was war das den heute?" sagt Madox. "Was war das für ein Zwischenfall, das du jetzt so durch den Wind bist?" "Hab gerade keinen Kopf zum Reden." sage ich mürrisch und mache mich auf den Weg in mein Penthaus über dem Club. Die Jungs haben eigene Wohnungen in Stockwerken unter mir, aber sie verbringen sowieso die meiste Zeit bei mir. Erstmal gehe ich unter die Dusche und wieder taucht ihr unschuldiges Gesicht vor mir auf. Sie strahlt reine Unschuld aus und irgendwie törnt mich das an, das mein Schwanz schon ganz hart ist. Um mir Abhilfe zu schaffen fahre ich mit kräftigen Bewegungen den Schaft auf und ab.

Nach einer etwas längeren Dusche stehe ich jetzt nur mit einem Handtuch um die Hüften vor der Großen Glasfront meines Wohnzimmers, mit einem Whiskey in der Hand und schaue nachdenklich über die leuchtende Skyline von Los Angeles.
Am nächsten Morgenbleibe ich lange im Bett liegen, bis mir einfällt, dass ich mich heute ja mit meinem Bruder treffen will. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann in LA, worum es in seiner Firma geht weiß ich jedoch nicht. Mühsam stehe ich auf und mache mich fertig. Pünktlich bin ich bei dem verabredeten Restaurant und sehe Liam schon an einem Tisch sitzen. Mit einem Lachen setzte ich mich ihm gegenüber. "Liam. Wie geht's großer Bruder?" frage ich. "Gut und dir Griffin?" Ich verziehe das Gesicht. Wie ich diesen Namen hasse. Liam lacht. "Auch. Also erzähl mal was geht so bei dir? Haben uns schon eine Weile nicht gesehen. Bist du noch immer mit Karry zusammen?" "Ja, bei uns läufts ganz gut." antwortet er knapp. Und widmet sich wieder der Speisekarte. Ich tue es ihm gleich. Als der Kellner kommt bestellen wir und reden anschließend über dies und das. Nach dem Essen fragt Liam "Könntest du mir heute vielleicht einen Gefallen tun?" es scheint ihm schwer zu fallen, also liegt es ihm wohl am Herzen. "Kommt drauf an, was es für ein Gefallen ist." "Karry's Freundin hat heute Geburtstag und sie wollen in deinen Stripclub. Könntest du ihre Freundin auf die Bühne hohlen?" "Klar wieso nicht, sagt ihr sie sollen sich in die Erste Reihe mittig stellen." "Danke, River!" er war sichtlich erleichtert. "Kein Problem, Bro. Aber ich muss langsam los. Es gibt noch viel zu tun." "Ok. Wir sehen uns. Und danke nochmal." Mit einer Männerumarmung verabschieden wir uns und ich mache mich auf den Weg zum "Knight". Die Jungs erwarten mich schon, damit wir vor der Show noch gemeinsam trainieren können. "Da bist du ja. Hast du dich abgeregt!" begrüßt mich Silas. "Sorry, war gestern einfach scheiße drauf." "Kein Problem." "Ach ja, mein Bruder hat mich gebeten für eine Freundin für seiner Freundin zu strippen. Also muss ich heute auch die Begrüßung machen." "Okay. ist nett von dir, aber dann las uns mal trainieren, damit du heute abend auch in Bestform bist." meint Madox. Und so trainieren wir bis kurz vor der Show. Ich dusche wieder etwas länger und zwänge mich dann in meinen Anzug. Das Joggen lasse ich ausnahmsweise ausfallen. Punkt 22 Uhr betrete ich die Bühne meines Clubs und begrüße die Ladies. Dabei schaue ich mich um, vor allem in die erste Reihe. Karry habe ich schnell gefunden. Mit einem Lächeln deutet sie mir auf eine zierliche Gestalt neben ihr. Wahrscheinlich das Mädchen, für das ich später strippen soll. Als sie aufblickt schaut sie genau in meine Augen und mir stockt der Atem. Es ist SIE. Das unschuldige Mädchen von gestern Abend. Ich drehe mich um und gehe von der Bühne. Jetzt freue ich mich erst richtig auf meinen Auftritt gleich. Mein Schwanz zuckt auch schon vor Freude in meiner Hose. Normalerweise ist mir egal, ob ich während der Show einen Ständer bekomme oder nicht und die Frauen stört das am aller wenigsten. Doch wenn sie so unschuldig ist, wie sie aussieht, dann wird sie den Shock ihres Lebens bekommen. Um dem entgegen zu wirken verschwinde ich während den Auftritten der anderen und hohle mir stattdessen einen in meiner Umkleide einen runter. Nach einem wie ich finde hervorragenden Auftritt von Miles betrete ich zu einem schon etwas älteren Song die Bühne und tanze erst einmal ganz harmlos, bevor ich zielstrebig Richtung Karry gehe. Sie schaut auf den Boden und scheint irgendwie traurig, als sie aufblickt erstarrt sie. Ich denke sie hat mich auch erkannt. Meine ausgestreckte Hand scheint sie nicht zu bemerken. "Schnapp sie dir einfach, sie ist etwas schüchtern!" ruft Karry mir zu, also klettere ich die die Bühne runter, nehme sie im Brautstyle auf den Arm und klettere wieder auf die Bühne. Sie wiegt absolut nichts, was ich echt erschreckend finde. ich schätze gerade mal 40 und das bei einer geschätzten Körpergröße von ungefähr 1,70 m. Etwas abseits des Bühnenrandes stelle ich sie wieder ab. Sie gerät kurz ins Wanken und stützt sich an meiner Brust ab. Als ihre Hand meinen Körper berührt fühl es sich an, als ob man mir einen Elektroschock gegeben hätte. In meiner Hose beginnt mein Schwanz schon wieder hart zu werden, doch ich versuche es zu unterdrücken. Sie weicht einen Schritt zurück und schaut mich an. Mit einer Hand auf ihrem unteren Rücken führe ich sie zu einem Stuhl der etwas schräg zum Publikum steht. Sachte drücke ich sie auf den Stuhl... sie lässt es über sich ergehen. Ich binde die Hände hinter ihrem Rücken an den Stuhl sie lässt es über sich ergehen. Ich trete einen Schritt zurück und tanze etwas zur Musik. Die ganze Zeit über schaut sie mir in die Augen. Als ich mein Hemd ausziehe, schaut sie mir in die Augen. Doch als ich die Hose ausziehe blickt sie weg und schaut in ihren Schoß. Mit zwei Fingern hebe ich ihren Kopf wieder an. Nur noch in engen Boxershorts bekleidet. Ich drehe den Stuhl Richtung Publikum. Man kann nicht viel sehen außer schwarz. Erst als zwei Scheinwerfer angehen lässt etwas erkennen. Ich stehe recht nah neben ihr. Sie scheint etwas zu flüstern, irgend einen Namen, dann sinkt ihr Kopf auf die Brust und ihr ganzer Körper sackt zusammen. Ich trete vor sie und schaue ihr ins Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen. Fuck sie ist bewusstlos geworden! Sachte löse ich ihre Hände vom Stuhl und hebe sie anschließend hoch und verlasse die Bühne. "Fuck!" fluche ich im Backsagebereich. "Was ist passiert?" fragt Madox und nickt mit dem Kopf auf das bewusstlose Mädchen in meinen Armen. "Mach mit der Show weiter!" befehle ich ihm forsch. "Und sag Karry bescheid, sie soll sofort herkommen!" "Ok, doch du solltest mal schauen, ob sie noch lebt." gibt Madox nach und verschwindet auf der Bühne. Ich fühle vorsichtig an ihrem Handgelenk nach einem Puls. Etwas schwach, aber sonst nichts lebensbedrohliches. "Was ist passiert,River?" kommt Karry besorgt auf mich zu geeilt. "Sie hat auf der Bühne das Bewusstsein verloren." kläre ich sie auf. Karry flucht irgendetwas vor sich her. "Soll ich einen Krankenwagen rufen?" fragt Silas. "Ne lass mal, sie würde mich umbringen, wenn ich sie in so ein Ding stecke." sagt Karry nachdenklich. "Weist du wieso sie bewusstlos geworden ist?" frage ich Karry. "Die zwei Scheinwerfer sind angegangen und sie verliert einfach das Bewusstsein." "Zwei Scheinwerfer?" fragt Karry nach. Ich nicke und sie flucht wieder. "Ich weis woran es lag." sagt sie schließlich. "Und woran?" hake ich nach. "Es lag an den Scheinwerfern und wahrscheinlich auch daran, dass sie länger nichts mehr gegessen hat." "Wieso an den Scheinwerfern?" frage ich verwirrt nach. "Das soll Heli dir am besten selber erzählen, dir so etwas zu sagen steht mir nicht zu." "Heli. So heißt sie also. Und was heißt überhaupt länger nichts gegessen? Wie lange ist ihre letzte richtige Mahlzeit her?" frage ich und werde etwas lauter. "Ich weis es nicht. Ich nehme mal an das Frühstück gestern Morgen. Gestern Abend und heute hat sie sich geweigert etwas zu essen." antwortet Karry etwas verzweifelt. Während der ganzen Unterhaltung habe ich Heli immer noch bewusstlos auf dem Arm. "Was sollen wir jetzt eigentlich mit ihr machen?" frage ich Karry. "Ich weis es nicht? Ich habe keinen Plan wie ich sie nach hause bekommen soll. Den ganzen Weg zurück tragen schaffe ich nicht." "Ich kann euch fahren." biete ich an. Sie schüttelt den Kopf. "Wieso nicht?" frage ich nach. "Heli weigert sich in Autos zu steigen." merkt Karry an. Das verwundert mich jetzt. Fragend blicke ich Karry an. Als sie mir keine Antwort gibt sage ich "Ja, Ja, schon verstanden! Soll sie mir selbst erklären, es steht dir nicht zu." Sie bekommt es doch gar nicht mit." füge ich hinzu. "Sollte sie aufwachen, würde sie wahrscheinlich eine so große Panikattacke bekommen, dass sie danach wohl nicht mehr aufwachen würde." gibt Karry darauf zurück. "Sie kann bei mir schlafen." gebe ich schließlich nach. "Danke River!" bedankt sie sich. "Ach und kannst du schauen, dass sie Morgen früh bevor du sie nach hause schickst, etwas gegessen hat" fügt sie hinzu. "Und sei vorsichtig! Sie ist was Männer angeht noch sehr unerfahren." sagt sie noch im Gehen. Mit Heli auf dem Arm mache ich mich auf den Weg ins Penthaus. "Was machst du nur mit mir?" flüstere ich ihr im Aufzug ins Ohr und streiche eine Strähne aus ihrem Gesicht. Dabei fällt mir eine kleine Narbe an ihrem Kopf, direkt am Scheitel auf.
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Show me Life
Teen FictionHelis Alltag ist strickt geregelt. Jeder Tag, mit wenigen Ausnahmen, läuft gleich ab. Sie ist schlauer als andere, mit 21 macht sie bald ihren Abschluss an der UCLA. Aber sie ist auch einsamer. Bis sie durch eine verrückte Idee ihrer Freundinnen, de...